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Steffen

18.12.2020,
00:30

@ JBE&M

Daten zu ICs gesucht

» » Hallo zusammen,
» »
» » kennt jemand diese ICs und hat Datenblätter dazu oder weiß wo diese zu
» » finden sind?
» »
» » Gruß
» »
» » Wolf
» »
» »
»
» Daher ist der Ausschnitt
»
»

90 Stück. TOLL:-D

Gruß Steffen

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
18.12.2020,
08:18
(editiert von schaerer
am 18.12.2020 um 08:24)


@ matzi682015

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» » » Natürlich gabs da schon µCs.
» »
» » Und wie Recht Du hast. Man denke nur schon an den MC68000.
» »
» » Aus dem Wiki:
» » "Der Motorola 68000 ist ein 1979 eingeführter CISC-Prozessor aus der
» » 68000er-Familie von Motorola... "
» » . . . . . https://de.wikipedia.org/wiki/Motorola_68000
» »
» » Er kam z.B. im ATARI-ST-Computer zum Einsatz. So ein "Kerl" habe ich
» noch
» » heute einsatzbereit. Warum, kann man fragen. Wenn es systemkritische
» » Programme gibt - das sind oft die selbstprogrammierten ;-) , kann es
» sein,
» » dass es mit einem Atari-Emulator nicht oder schlecht funktioniert, wenn
» man
» » am Programm etwas ändern will.
» »
» » Ansonsten läuft auf meinem Mac-mini der Emulator HATARI. Das H steht für
» » den Entwickler Thomas Huth.
» » Ich benötige ihn oft um meine selbst programmierten
» » Elektronikrechenprogramme von damals weiterhin zu benutzen und natürlich
» » auch das Schaltschema-Zeichnungsprogramm.
» »
» » Es gab von Motorola auch den MC6800 (nur eine Null), und dies vor dem
» » MC68000.
»
» Oder der hier: in einem TI99-4A
»
»

Auf dem IC steht aber TMS9900, und ist das ein µP oder ein µC?

Aber TI99-4A erinnert mich an den Taschenrechner T-34, auch von TI, den ich noch heute regelmässig benutze. :-D :ok:

Hier die alte Version:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Hartwig(R)

18.12.2020,
09:09

@ JBE&M

LM365 6-fach sense amplifier?

Vielleicht ist es so einfach. Ich erinnere mich auch an ICs mit Herstellerlogo auf denen 741 stand und es war ein LM741...

JBE&M(R)

18.12.2020,
11:56
(editiert von JBE&M
am 18.12.2020 um 11:59)


@ Hartwig

LM365 6-fach sense amplifier?

» Vielleicht ist es so einfach. Ich erinnere mich auch an ICs mit
» Herstellerlogo auf denen 741 stand und es war ein LM741...

M 8130 war zu finden als LM324, kann ich aber nicht bestätigen ob das stimmt.

Diese vom TE gezeigten ICs sind mir noch nie untergekommen für kommerzielle Elektronik, ich vermute das die ICs umgelabelt wurden.

Vielleicht sind das ganz gewöhnliche ICs, nur eben haben die vielleicht ganz enge spezifische Eigenschaften und daher Kundenspezifisch.

Früher wurde sowieso viel Schindluder getrieben mit den Bezeichnungen, und auch die Hersteller untereinander haben getauscht wie nicht mehr gescheit.

Es gab und gibt heute noch ICs, die man nur mit Erlaubnis bekommt, die sind dann sowieso nicht gelistet.

xy(R)

E-Mail

18.12.2020,
11:59

@ JBE&M

LM365 6-fach sense amplifier?

» » Vielleicht ist es so einfach. Ich erinnere mich auch an ICs mit
» » Herstellerlogo auf denen 741 stand und es war ein LM741...
»
» M 8130 war zu finden als LM324, kann ich aber nicht bestätigen ob das
» stimmt.

Ich kann bestätigen, dass Thomson in der 30. Kalenderwoche des Jahres 1981 auch LM324 gefertigt hat.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
18.12.2020,
19:54
(editiert von matzi682015
am 18.12.2020 um 20:05)


@ schaerer

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» » Oder der hier: in einem TI99-4A
» »
» »
»
» Auf dem IC steht aber TMS9900, und ist das ein µP oder ein µC?

Der TI-99-4A war ein Home-Computer mit sage und schreibe 16kB RAM, glaube ich, und mit einer TI-Extension-Casette konnte man auf 64kB hochpimpern. Programe habe ich mit einer Chromdioxid-Musikkassette gespeichert, das hörte sich immer an wie diese alten analog-Modems aus den 90ern. Und in dem war dieser IC TMS9900 verbaut, also wird es ein µP sein.


»
» Aber TI99-4A erinnert mich an den Taschenrechner T-34, auch von TI, den ich
» noch heute regelmässig benutze. :-D :ok:

Einen TI-68 habe ich auch noch:

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

xy(R)

E-Mail

18.12.2020,
20:23

@ matzi682015

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» Einen TI-68 habe ich auch noch:
»
»

Neumodisches Zeug!

Der erste µC wurde aber tatsächlich für einen Taschenrechner verwendet.



Er konnte gerade mal die vier Grundrechenarten....

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
18.12.2020,
20:30

@ xy

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» » Einen TI-68 habe ich auch noch:
» »
» »
»
» Neumodisches Zeug!
»
» Der erste µC wurde aber tatsächlich für einen Taschenrechner verwendet.
»
»
»
» Er konnte gerade mal die vier Grundrechenarten....

Immerhin. Aber spannend, wie war der gebaut, also innen, um die 4 Grundrechenarten zu beherrschen? War das ein µC? Mit fester Verdrahtung oder mit fest verdrahteten Flip-Flops innen drin?

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

JBE&M(R)

18.12.2020,
20:36
(editiert von JBE&M
am 18.12.2020 um 20:57)


@ matzi682015

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» » » Einen TI-68 habe ich auch noch:
» » »
» » »
» »
» » Neumodisches Zeug!
» »
» » Der erste µC wurde aber tatsächlich für einen Taschenrechner verwendet.
» »
» »
»
» »
» » Er konnte gerade mal die vier Grundrechenarten....
»
» Immerhin. Aber spannend, wie war der gebaut, also innen, um die 4
» Grundrechenarten zu beherrschen? War das ein µC? Mit fester Verdrahtung
» oder mit fest verdrahteten Flip-Flops innen drin?

Stimmt sehr Neumodisch, aus der Zukunft 20:30 gepostet und 20:43 Fotografiert :-D

https://files.vogel.de/vogelonline/vogelonline/files/9295.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroprozessor

xy(R)

E-Mail

18.12.2020,
20:53

@ JBE&M

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» https://files.vogel.de/vogelonline/vogelonline/files/9295.pdf

Da werden Erinnerungen wach!

JBE&M(R)

18.12.2020,
21:31
(editiert von JBE&M
am 18.12.2020 um 21:33)


@ xy

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» » https://files.vogel.de/vogelonline/vogelonline/files/9295.pdf
»
» Da werden Erinnerungen wach!

Ich hatte gerne in den späteren jahren den Z80 Programmiert in Assembler, es hatte mir viel Spaß gemacht.

Natürlich wie es üblich war den Prozessor auf Lochraster gesetzt und dann mit wire wrap die Verbindungen hergestellt.

Am 68000er paar jahre später als es den im Amiga = Freundin gab wurde auch viel gebastelt, schon erstaunlich was da schon machbar war
mit diesem Rechner, aber wie so üblich war dieser Rechner um jahre vorraus, das hat niemand so ganz verstanden, nur weil man diesen gerne zum spielen
verwendet hatte. Kaum zu glauben aber wahr ist, dieser Computer wurde verwendet für die Star Wars Filme, denn dieser Rechner hatte bis dato gut Videoeigenschaften.

Mit Genlock und Co hatten einige Sender das Logo mit diesem Rechner erzeugt, und mit dem Studiotakt den Rechner synchronisiert und das Logo eingeblendet.

Auch ich selber hatte viele Videos mit diesem geschnitten, aber ist eben alles Schnee von gestern, wie war, da werden Erinnerungen wach.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
18.12.2020,
22:47

@ JBE&M

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» Stimmt sehr Neumodisch, aus der Zukunft 20:30 gepostet und 20:43
» Fotografiert :-D

Die Uhr meiner DigiCam war nicht richtig eingestellt :-) Danke für die Links!
»
» https://files.vogel.de/vogelonline/vogelonline/files/9295.pdf
»
» https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroprozessor

--
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Matthes :hungry:

simi7(R)

D Südbrandenburg,
19.12.2020,
01:24

@ JBE&M

1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt....

» » » https://files.vogel.de/vogelonline/vogelonline/files/9295.pdf
» »
» » Da werden Erinnerungen wach!
»
» Ich hatte gerne in den späteren jahren den Z80 Programmiert in Assembler,
» es hatte mir viel Spaß gemacht.
»
» Natürlich wie es üblich war den Prozessor auf Lochraster gesetzt und dann
» mit wire wrap die Verbindungen hergestellt.
»
» Am 68000er paar jahre später als es den im Amiga = Freundin gab wurde auch
» viel gebastelt, schon erstaunlich was da schon machbar war
» mit diesem Rechner, aber wie so üblich war dieser Rechner um jahre vorraus,
» das hat niemand so ganz verstanden, nur weil man diesen gerne zum spielen
» verwendet hatte. Kaum zu glauben aber wahr ist, dieser Computer wurde
» verwendet für die Star Wars Filme, denn dieser Rechner hatte bis dato gut
» Videoeigenschaften.
»
» Mit Genlock und Co hatten einige Sender das Logo mit diesem Rechner
» erzeugt, und mit dem Studiotakt den Rechner synchronisiert und das Logo
» eingeblendet.
»
» Auch ich selber hatte viele Videos mit diesem geschnitten, aber ist eben
» alles Schnee von gestern, wie war, da werden Erinnerungen wach.

Wegen der guten Anbindung an Videosignale und der flüssigen Bewegung wurde mit dem Amiga auch der bunte SAT1 Ball über den Bildschirm der Fernsehzuschauer gerollt.