Forum

Einloggen | Registrieren | RSS  

Mikee

15.12.2020,
08:13

@ silent_seb

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

Hallo Sebastian,

es gab mal irgendwo im Web eine Seite, wo ein bekannter Geschäftsmann erzählt hat,
was einen erfolgreichen Menschen von weniger erfolgreichen unterscheidet.
Ein paar der Aussagen sind hängengeblieben:

Um erfolgreich zu sein, musst Du Dein Ziel kennen.

Was willst Du machen?
Was willst Du erreichen?
Wo siehst Du Dich in 5, in 10 Jahren?
Nur wenn Du weißt woraushin Du arbeitest, wirst Du erfolg haben.
Einfach einen Job zu machen, ist zu wenig, das machen Hunderte andere auch.

Um erfolgreich zu sein, musst Du für Dein Ziel brennen.

Wie erreiche ich mein Ziel?
Habe ich dafür alles versucht, wirklich alles?
Kann mir jemand helfen, mein Ziel zu erreichen?
Was könnte im Weg sein, wie beseitige ich es?
Hast Du einen Plan B?

Um erfolgreich zu sein, musst Du alles geben.

Bist Du bereit über das bequeme Maß hinaus zu leisten?
Siehst Du einen kleinen Fortschritt als Erfolg an?
Bist Du bereit, Deine Fehler zu analysieren und daraus zu lernen?
Bist Du bereit Rückschläge einzustecken, Dich besser vorzubereiten um beim nächsten Mal besser gewapnet zu sein?
...

Seit ich Zehn war, hatte ich immer mein Ziel vor den Augen.
Ich habe es konsequent verfolgt und erreicht.
Meine Devise: Es gibt nichts, was ich nicht kann, und was ich nicht kann, kann ich lernen.
Mir fällt es auch manchmal schwer mich in Dinge einzuarbeiten, letztendlich muss man
den Arsch hochkriegen, sagen jetzt mach ich es und dann läuft es auch.
Der Wille ist das A und O.


Mikee

Lupus

15.12.2020,
06:53

@ matzi682015

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

»
» Hire and fire ist heute schlimmer als "früher", man wird nur noch verheizt.
» Man erhält keine Wertschätzung mehr, keine Achtung, kein Respekt. In 7
» Jahren 6 mal den Job gewechselt zu haben ist in Hartz-IV-Zeiten Usus.
» Unterdrückung, Mobbing etc... Lehrjahre sind keine Herrenjahre, so Sprüche
» halt. Stift, mach das mach jenes, ich wurde nicht mit Namen angeredet. Ich
» bin mit 17 nach der mittleren Reife von Zuhause abgehauen, dann 1-jährige
» Berufsfachschule für Elektrotechnik, dann knapp 3 Jahre praktische
» Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker, Abschlußnote Kenntnisprüfung
» gut, Fertigkeitsprüfung sehr gut. Dann Fachabi, dann Studium, und ich habe
» immer neben dem Studium 19h die Woche gearbeitet, um meine Bude zu bezahlen
» und etwas zum Beißen hatte. Und ich habe in etlichen Firmen als HiWi halt
» gearbeitet, Philips-Glühlampenwerk Aachen-Rothe-Erde, und und und. Nach
» spätestens 2 Jahren mußte ich nach einem neuen Job suchen, dann komme ich
» z.B zum Vorstellungsgespräch, der Duzt einen direkt, was haste gelernt,
» Energieanlagenelektroniker, "das hört sich aber hochtrabend an". Zu dem bin
» ich nicht gegangen. Oder bei einer anderen Firma, GIF, Gesellschaft für
» Industrieforschung, Vorstellungsgespräch, ich reiche ihm meinen
» Gesellenbrief, reicht er mir zurück mit den Worten "das interessiert mich
» nicht". Das Zeitalter moderner Sklaverei ist nicht erst seit Hartz-IV, und
» Du, Sebastian, bist zwischen den Mühlsteinen dieser Arbeitswelt. Und fast
» alle anderen auch.


Zwischen den Zeilen gelesen wußtest du nie so genau wo es lang geht!
Mangel an Selbstbewußtsein wie sicherem Auftreten, das sind schon einmal Attribute wo man Punkten kann.

Mit Fachabi, Studium ist es daher nicht so weit her, sonst würdest mit deinem erreichten "Wissen" auf ganz anderer Schiene
dein Leben bestreiten! Das ist nun mal Fakt!!!!

Menschen wie Du und Sebastian,... sind mit Komplexen gespickt, die ein Gegenüber sehr schnell erkennt und daraus seine Schlüsse zieht.

Ein "krankes" Elternhaus kann vieles an seinen Kindern versauen, hinzu kommt dann noch das Umfeld wie falsche Freunde uvm.

silent_seb(R)

15.12.2020,
05:37

@ Steffen

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» Hallo,
» wenn nix geht, hast du mal über eine Zeitarbeitsfirma nachgedacht?
»
» Gruß Steffen

"Nachgedacht" ja, probiert auch schon .... habe mich beworben. Und auch nachgegrifffen, was los ist, wenn diese sich mehrere Wochen nicht mehr melden.

Kurz 'was anderes .. hier sprechen wohl auch recht Praxis-erfahrene. Darf man hier bleiben? Trotz dem Tobak sind hier doch ehrliche, direkte Worte, wie's in der Realität aussieht, "und nicht, wie es sein soll" ...

Sebastian

--
>> ... getting mature

Gast

15.12.2020,
03:35

@ matzi682015

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» » Hallo,
» » wenn nix geht, hast du mal über eine Zeitarbeitsfirma nachgedacht?
» »
» » Gruß Steffen
»
» verkaufen heißt auf Holländisch verhuuren. Man wird von solchen
» Zeitarbeitsfirmen nur verhuurt. Und es endet allzuoft in befristeten
» Arbeitsverhältnissen. Man ist in einem Hamsterrad.

klugscheiss modus an:
te huur ist vermieten,
te koop ist zu verkaufen
klugs heissmodus aus

DIY-Basler(R)

E-Mail

15.12.2020,
00:49
(editiert von DIY-Basler
am 15.12.2020 um 00:50)


@ Hartwig

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» Hallo,
» » Sprich, Eigeninitiative? oder was meinst Du?
» nun weiss ich nicht, was DIY-Basler meinte - aber manglende Eigeninitiative
» wird es primär nicht sein, sonst hättest Du nicht so vieles versucht.
» Allerdings bist Du oft gescheitert, gleich ob Job oder Studium. Da würde
» ich ansetzen. Die (Fach-) Ausbildung sehe ich allenfalls als Vehikel für
» die Berufsausübung (mit größter Bedeutung beim Berufseinstieg) - aber es
» liegt an Dir, dieses Vehikel richtig zu lenken. Das wird schwierig, wenn
» die RIchtung evtl. nicht klar ist....
» Du hast verschiedenen Ansätze versucht - Maschinenbau, hier schaust Du in
» die Elektronik - und daneben andere Jobs. Was willst Du eigentlich
» wirklich???? Kann es sein, dass Du Dir da Tätigkeiten gesucht hast, für die
» Du wenig geeignet bist oder die Dich zumindest nicht begeistern können?
» Dann wird es schwer für Dich. Und so ein Verdacht könnte ja auch den einen
» GF zu der Äußerung zum Umsatteln bewegt haben.
» Manchmal gibt es halt äußere Zwänge, die einem eine "optimale" oder
» "richtige" Berufswahl fast alternativlos vorgeben. Nicht selten treibt das
» dann Leute in SItuationen, die der Deinen recht ähnlich sind. Das
» Festhalten an der falschen Entscheidung führt zum Scheitern, verbunden mit
» viel Frust. Oft endet das dann im Burn-out. Ich glaube nicht, das die
» Antwort auf Deine Eingangsfrage hier nach bestimmten Elektroberufen Dein
» Problem auch nur ansatzweise lösen kann. Hast Du schon mal über einen
» totalen Richtungswechsel - der vielleicht deinen Neigungen und Interessen
» (und Eignungen!!) näher kommt - nachgedacht??
» Wie gesagt, das sind meine Vermutungen - helfen kann Dir vielleicht jemand,
» der Dich oder Deine Fähigkeiten kennt oder einigermaßen einschätzen kann -
» und das gilt nicht nur für den rein beruflichen Bereich.
» Viele Grüße
» Hartwig

Hallo!

Im Eröffnungsbeitrag vom TE, Absatz 4, kommt noch der Frust gegenüber des eigenen Familien-Clans dazu, welche ebenfalls mit seiner Situation nicht zufrieden sind.
Ich kenne Leute, die wohnen seit Beginn ihrer Lehrzeit o. wie es mal angefangen hat, immer noch im "Hotel Mama", die werden meist dann sehr spät mal "Selbständig",
auch wenn es nur ums notwendige kostenlose "Wohnen" geht, bzw. gibt es Leute, bei denen sind immer "nur die Anderen", an ihrem eigenen Dilemma die Schuldigen.

Und verkorkster Lebenslauf sagt bereits vieles aus, nur diesen verlangt normal Heutzutage jeder Betrieb, egal ob man sich um einen Job bewirbt, oder wenn er sich nur für einen neuen Umschulungskurs bewerben will.

Da sind so viele "Unbekannte" Dinge im Hintergrund, warum es so oft bis jetzt zumindest, gescheitert hat!

LG.

--
Es gibt div. negative Meinungen bzgl. Versicherungen, aber Schadenfroh sind die bestimmt nicht.

simi7(R)

D Südbrandenburg,
15.12.2020,
00:22

@ Steffen

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» Hallo,
» wenn nix geht, hast du mal über eine Zeitarbeitsfirma nachgedacht?
»
» Gruß Steffen
Stimmt. Zeitarbeitsfirmen haben zwar manchmal einen schlechten Ruf, es kann aber auch ein Sprungbrett sein.
Meine Tochter hatte mal in einer gearbeitet und wurde dabei in allen möglichen Berufen (Buchhaltung, Kasse im Supermarkt, Arbeit am Band im Industriebetrieb, ...) eingesetzt, immer da, wo gerade jemand gebraucht wurde. Sie hat es wie ein bezahltes Praktikum betrachtet. Nach einiger Zeit wurde sie quasi von einer Firma aus der Zeitarbeitsfirma mit einer Daueranstellung abgeworben.
Es käme also auf einen Versuch an. Du musst nur flexibel in jeder Hinsicht sein.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
15.12.2020,
00:21

@ Steffen

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» Hallo,
» wenn nix geht, hast du mal über eine Zeitarbeitsfirma nachgedacht?
»
» Gruß Steffen

verkaufen heißt auf Holländisch verhuuren. Man wird von solchen Zeitarbeitsfirmen nur verhuurt. Und es endet allzuoft in befristeten Arbeitsverhältnissen. Man ist in einem Hamsterrad.

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

Hartwig(R)

14.12.2020,
23:50

@ silent_seb

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

Hallo,
» Sprich, Eigeninitiative? oder was meinst Du?
nun weiss ich nicht, was DIY-Basler meinte - aber manglende Eigeninitiative wird es primär nicht sein, sonst hättest Du nicht so vieles versucht. Allerdings bist Du oft gescheitert, gleich ob Job oder Studium. Da würde ich ansetzen. Die (Fach-) Ausbildung sehe ich allenfalls als Vehikel für die Berufsausübung (mit größter Bedeutung beim Berufseinstieg) - aber es liegt an Dir, dieses Vehikel richtig zu lenken. Das wird schwierig, wenn die RIchtung evtl. nicht klar ist....
Du hast verschiedenen Ansätze versucht - Maschinenbau, hier schaust Du in die Elektronik - und daneben andere Jobs. Was willst Du eigentlich wirklich???? Kann es sein, dass Du Dir da Tätigkeiten gesucht hast, für die Du wenig geeignet bist oder die Dich zumindest nicht begeistern können? Dann wird es schwer für Dich. Und so ein Verdacht könnte ja auch den einen GF zu der Äußerung zum Umsatteln bewegt haben.
Manchmal gibt es halt äußere Zwänge, die einem eine "optimale" oder "richtige" Berufswahl fast alternativlos vorgeben. Nicht selten treibt das dann Leute in SItuationen, die der Deinen recht ähnlich sind. Das Festhalten an der falschen Entscheidung führt zum Scheitern, verbunden mit viel Frust. Oft endet das dann im Burn-out. Ich glaube nicht, das die Antwort auf Deine Eingangsfrage hier nach bestimmten Elektroberufen Dein Problem auch nur ansatzweise lösen kann. Hast Du schon mal über einen totalen Richtungswechsel - der vielleicht deinen Neigungen und Interessen (und Eignungen!!) näher kommt - nachgedacht??
Wie gesagt, das sind meine Vermutungen - helfen kann Dir vielleicht jemand, der Dich oder Deine Fähigkeiten kennt oder einigermaßen einschätzen kann - und das gilt nicht nur für den rein beruflichen Bereich.
Viele Grüße
Hartwig

Steffen

14.12.2020,
23:48

@ silent_seb

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

Hallo,
wenn nix geht, hast du mal über eine Zeitarbeitsfirma nachgedacht?

Gruß Steffen

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
14.12.2020,
23:32

@ silent_seb

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» Hi.
»
» Was ist für Euch der Unterschied zwischen einzelnen Elektronik-Abschlüßen?
»
» Bin derzeit arbeitlos. Und ja ... irgendwie im Außen auf der Suche nach dem
» Strohhalm, um in Lohn und Brot zu kommen.
»
» Hier einen verkorksten Lebenslauf hinzublättern ist sicher unerwünscht.
»
» Bin seit 02/2020 - bis auf ca 5 Wochen - arbeitslos. Und ja. Wenn zu allen
» Abschlüssen nichts mehr angenommen wird ... da kommt man schon in derartige
» Selbstzweifel, sodass auch näheste Familienmitglieder nicht mehr an einen
» rankommen.
»
» Was genau ist denn eine Elektrofachkraft in der Industrie?
»
» Dem Internet zufolge, soll das - für Mechaniker - eine vollwertige
» Elektrofachkraft sein
» (https://www.ihk-akademie-schwaben.de/weiterbildung/lehrgang/228379/kaufbeuren/elektrofachkraft-in-der-industrie-elektrofachkraft).
» Diesem Eintrag zufolge, könne man mit dem Abschluss seine beruflichen
» Chancen erhöhen.
»
» Nur, was ist denn hier ein Unterschied zwischen der Elektrofachkraft in der
» Industrie und z. B. einem Gebäudeelektroniker?
»
» Sebastian

Hire and fire ist heute schlimmer als "früher", man wird nur noch verheizt. Man erhält keine Wertschätzung mehr, keine Achtung, kein Respekt. In 7 Jahren 6 mal den Job gewechselt zu haben ist in Hartz-IV-Zeiten Usus. Unterdrückung, Mobbing etc... Lehrjahre sind keine Herrenjahre, so Sprüche halt. Stift, mach das mach jenes, ich wurde nicht mit Namen angeredet. Ich bin mit 17 nach der mittleren Reife von Zuhause abgehauen, dann 1-jährige Berufsfachschule für Elektrotechnik, dann knapp 3 Jahre praktische Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker, Abschlußnote Kenntnisprüfung gut, Fertigkeitsprüfung sehr gut. Dann Fachabi, dann Studium, und ich habe immer neben dem Studium 19h die Woche gearbeitet, um meine Bude zu bezahlen und etwas zum Beißen hatte. Und ich habe in etlichen Firmen als HiWi halt gearbeitet, Philips-Glühlampenwerk Aachen-Rothe-Erde, und und und. Nach spätestens 2 Jahren mußte ich nach einem neuen Job suchen, dann komme ich z.B zum Vorstellungsgespräch, der Duzt einen direkt, was haste gelernt, Energieanlagenelektroniker, "das hört sich aber hochtrabend an". Zu dem bin ich nicht gegangen. Oder bei einer anderen Firma, GIF, Gesellschaft für Industrieforschung, Vorstellungsgespräch, ich reiche ihm meinen Gesellenbrief, reicht er mir zurück mit den Worten "das interessiert mich nicht". Das Zeitalter moderner Sklaverei ist nicht erst seit Hartz-IV, und Du, Sebastian, bist zwischen den Mühlsteinen dieser Arbeitswelt. Und fast alle anderen auch.

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

JBE&M(R)

14.12.2020,
21:41

@ silent_seb

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» » » Hi.
» » »
» » » Was ist für Euch der Unterschied zwischen einzelnen
» » Elektronik-Abschlüßen?
» » »
» » » Bin derzeit arbeitlos. Und ja ... irgendwie im Außen auf der Suche
» nach
» » dem
» » » Strohhalm, um in Lohn und Brot zu kommen.
» » »
» » » Hier einen verkorksten Lebenslauf hinzublättern ist sicher unerwünscht.
»
» » »
» » » Bin seit 02/2020 - bis auf ca 5 Wochen - arbeitslos. Und ja. Wenn zu
» » allen
» » » Abschlüssen nichts mehr angenommen wird ... da kommt man schon in
» » derartige
» » » Selbstzweifel, sodass auch näheste Familienmitglieder nicht mehr an
» » einen
» » » rankommen.
» » »
» » » Was genau ist denn eine Elektrofachkraft in der Industrie?
» » »
» » » Dem Internet zufolge, soll das - für Mechaniker - eine vollwertige
» » » Elektrofachkraft sein
» » »
» »
» (https://www.ihk-akademie-schwaben.de/weiterbildung/lehrgang/228379/kaufbeuren/elektrofachkraft-in-der-industrie-elektrofachkraft).
» »
» » » Diesem Eintrag zufolge, könne man mit dem Abschluss seine beruflichen
» » » Chancen erhöhen.
» » »
» » » Nur, was ist denn hier ein Unterschied zwischen der Elektrofachkraft
» in
» » der
» » » Industrie und z. B. einem Gebäudeelektroniker?
» » »
» » » Sebastian
» »
» » Hallo!
» »
» » Einige Gegenfragen:
» » Welche abgeschlossene Berufsausbildung kannst Du bis jetzt vorweisen,
» bzw.
» » was hast Du bisher Erfolgreich gemacht u. warum bist Du bereits solange
» » ohne Job, dafür muss es doch auch stichhaltige Gründe geben?
» »
» » LG.
»
» 2005 habe ich eine Werkzeugmacher-Lehre abgeschlossen gehabt. Danach
» Fachabi nachgeholt. Im Studium (ohne Abschluss) hat's mich aufgrund eigener
» und auch familiärer Konflikte zerbröselt. Seit 10/2013 war das längste an
» Anstellung bei einer Firma 15 Monate. Aus'm Studium habe ich noch ein
» Qualitätsassitenten-Schein, aber da hat sich nicht nur viel verändert
» (selbst den Schein als solches gibt es nicht mehr), sondern ist keine
» eigene Ausbildung. Und ... was sind schon 11 Monate als QS-Sachbearbeiter,
» wenn in 6 Jahren 7 Firmen (vom Tankwart bis zum Helfer) durchgebracht
» wurden? Da ist jeder Personaler in Hab-Acht-Stellung, meinerseits
» nachvollziehbar.
»
» Bewerbungen laufen .... bin erst im Februar in einen neuen Ort gezogen. Und
» ja, bisher war da eher Selbst-Isolation ... was nicht gerade förderlich war
» / ist, nicht nur für eigene Integration, von der Konzentration her merke
» ich das auch schon.
»
» Schon während des Fachabis war da eher Rückzug. Ich glaub aber, dass
» manches hier nicht her gehört, was das außerberufliche angeht. (Eigenlüge
» "Haste 'nen Job, ist "alles" am gut werden).
»
» Bei einem Vorstellungsgespräch auf eine Vorrichtungsbauerstelle (viel
» Pneumatik / Elektropneumatik) im 04/2018 wurde von einem GF (sahs im
» Vorstellungsgespräch mir gegenüber ) die Idee geäußert, umzusatteln.
»
» Und ja ... keine Ahnung ... trübsal blasen, keine Lust ...
»
» Seb

Das ist egal, ob was hier her gehört oder nicht, das Verurteile und urteile ich nicht, du musst nur wissen was du willst.

Du musst nur wissen, was hast du mal gelernt, kannst du damit was anfangen, und können andere (Firmen, Betriebe) damit was anfangen.

Wenn du wirklich wissen willst die von dir genannten Unterschiede, kann man ja mal die IHK fragen.

Da haben sowieso viele Firmen, Betriebe ihre eigene Bezeichnung, bei dem ganzen hick hack Bezeichnungen.

Viele Personaler finden es toll , wenn du dich schon im Vorfeld über die Firma schlau gemacht hast, und den Personaler überzeugen kannst , sich gerade für dich zu entscheiden, klar ist wenn Lücken auftauchen das wird nicht gerne gesehen, aber der Personaler ist auch nur ein Mensch, und wenn der merkt, du bist ein Zugewinn
für die Firma, dann ist es fast egal was in einer Bewerbung steht. Ob man das heute auch noch so sehen wird kann ich dir nicht sagen, zumindest war das bei mir so,
als Ausbildungsbeauftragter habe ich meine Stifte, die heute zu guten Nägeln herangewachsen sind, immer mit auf dem Weg gebracht, sei Natürlich,Ehrlich,und lass nicht locker. Gut ok ich hab dann eben etwas nachgeholfen. Wie z.B. Probearbeiten, sich den Betrieb zeigen lassen, Begeisterung zeigen, und dazu gehören wollen zeigen,
vorteil für dich, du kannst dann selber entscheiden ob das auch was für dich ist. Ins kalte Wasser springen gilt heute genauso wie früher. Wichtig ist auch zu zeigen was du willst, das könnte den Personaler zeigen das du Teamqualitäten und Durchsetzungsvermögen hast. Wie gesagt ob das heute noch so gesehen wird ich weis das nicht.

Ich wollte mal als Chemikant anfangen bei der Höchst AG, der Einstellungstest war so was von bescheuert, das ich gesagt habe, was das für ein Kinderkram ist, und bin dann
gegangen. Ich hatte mir damals gedacht wenn das so alle machen, dann haste kein Interesse mehr für Chemie, so bin ich dann zu Metall und Elektronik gekommen.
Habe auch beides gelernt, aber hauptsächlich Elektronik.

silent_seb(R)

14.12.2020,
21:15

@ DIY-Basler

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» » » » Hi.
» » » »
» » » » Was ist für Euch der Unterschied zwischen einzelnen
» » » Elektronik-Abschlüßen?
» » » »
» » » » Bin derzeit arbeitlos. Und ja ... irgendwie im Außen auf der Suche
» » nach
» » » dem
» » » » Strohhalm, um in Lohn und Brot zu kommen.
» » » »
» » » » Hier einen verkorksten Lebenslauf hinzublättern ist sicher
» unerwünscht.
» »
» » » »
» » » » Bin seit 02/2020 - bis auf ca 5 Wochen - arbeitslos. Und ja. Wenn zu
» » » allen
» » » » Abschlüssen nichts mehr angenommen wird ... da kommt man schon in
» » » derartige
» » » » Selbstzweifel, sodass auch näheste Familienmitglieder nicht mehr an
» » » einen
» » » » rankommen.
» » » »
» » » » Was genau ist denn eine Elektrofachkraft in der Industrie?
» » » »
» » » » Dem Internet zufolge, soll das - für Mechaniker - eine vollwertige
» » » » Elektrofachkraft sein
» » » »
» » »
» »
» (https://www.ihk-akademie-schwaben.de/weiterbildung/lehrgang/228379/kaufbeuren/elektrofachkraft-in-der-industrie-elektrofachkraft).
» » »
» » » » Diesem Eintrag zufolge, könne man mit dem Abschluss seine
» beruflichen
» » » » Chancen erhöhen.
» » » »
» » » » Nur, was ist denn hier ein Unterschied zwischen der Elektrofachkraft
» » in
» » » der
» » » » Industrie und z. B. einem Gebäudeelektroniker?
» » » »
» » » » Sebastian
» » »
» » » Hallo!
» » »
» » » Einige Gegenfragen:
» » » Welche abgeschlossene Berufsausbildung kannst Du bis jetzt vorweisen,
» » bzw.
» » » was hast Du bisher Erfolgreich gemacht u. warum bist Du bereits
» solange
» » » ohne Job, dafür muss es doch auch stichhaltige Gründe geben?
» » »
» » » LG.
» »
» » 2005 habe ich eine Werkzeugmacher-Lehre abgeschlossen gehabt. Danach
» » Fachabi nachgeholt. Im Studium (ohne Abschluss) hat's mich aufgrund
» eigener
» » und auch familiärer Konflikte zerbröselt. Seit 10/2013 war das längste
» an
» » Anstellung bei einer Firma 15 Monate. Aus'm Studium habe ich noch ein
» » Qualitätsassitenten-Schein, aber da hat sich nicht nur viel verändert
» » (selbst den Schein als solches gibt es nicht mehr), sondern ist keine
» » eigene Ausbildung. Und ... was sind schon 11 Monate als
» QS-Sachbearbeiter,
» » wenn in 6 Jahren 7 Firmen (vom Tankwart bis zum Helfer) durchgebracht
» » wurden? Da ist jeder Personaler in Hab-Acht-Stellung, meinerseits
» » nachvollziehbar.
» »
» » Bewerbungen laufen .... bin erst im Februar in einen neuen Ort gezogen.
» Und
» » ja, bisher war da eher Selbst-Isolation ... was nicht gerade förderlich
» war
» » / ist, nicht nur für eigene Integration, von der Konzentration her merke
» » ich das auch schon.
» »
» » Schon während des Fachabis war da eher Rückzug. Ich glaub aber, dass
» » manches hier nicht her gehört, was das außerberufliche angeht.
» (Eigenlüge
» » "Haste 'nen Job, ist "alles" am gut werden).
» »
» » Bei einem Vorstellungsgespräch auf eine Vorrichtungsbauerstelle (viel
» » Pneumatik / Elektropneumatik) im 04/2018 wurde von einem GF (sahs im
» » Vorstellungsgespräch mir gegenüber ) die Idee geäußert, umzusatteln.
» »
» » Und ja ... keine Ahnung ... trübsal blasen, keine Lust ...
» »
» » Seb
»
» Hallo!
»
» Wie so oft, mit einer guten Gegenfrage, kommt bereits die halbe Wahrheit
» heraus.
»
» Bereits in Deiner Einstiegsfrage, 3. Satz konnte man schon lesen, an was
» es scheitert.
» Und hier leider wieder, 1. Absatz letzter Satz die Wiederholung,
» "meinerseits nachvollziehbar",
» anscheinend kennst Du Dich selber doch ein wenig selber auch, an was es
» meistens scheitert.
Sprich, Eigeninitiative? oder was meinst Du?

» An was es dann wirklich immer im Detail scheitert, dass man in 6 Jahren 7
» Job`s ausübt, wissen wir leider nicht.
»
» Ich kenne Dich nicht, bzw. in welchem Millieu Du den Rest der
» "Nichtarbeitszeit" verbringst, wissen wir auch nicht.
»
» Manchmal hilft aber die eigene Ideologie: Will man sich selber verändern,
» muss man sich oftmals nur, neue Freunde suchen.
»
» LG.

--
>> ... getting mature

DIY-Basler(R)

E-Mail

14.12.2020,
21:11
(editiert von DIY-Basler
am 14.12.2020 um 21:12)


@ silent_seb

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» » » Hi.
» » »
» » » Was ist für Euch der Unterschied zwischen einzelnen
» » Elektronik-Abschlüßen?
» » »
» » » Bin derzeit arbeitlos. Und ja ... irgendwie im Außen auf der Suche
» nach
» » dem
» » » Strohhalm, um in Lohn und Brot zu kommen.
» » »
» » » Hier einen verkorksten Lebenslauf hinzublättern ist sicher unerwünscht.
»
» » »
» » » Bin seit 02/2020 - bis auf ca 5 Wochen - arbeitslos. Und ja. Wenn zu
» » allen
» » » Abschlüssen nichts mehr angenommen wird ... da kommt man schon in
» » derartige
» » » Selbstzweifel, sodass auch näheste Familienmitglieder nicht mehr an
» » einen
» » » rankommen.
» » »
» » » Was genau ist denn eine Elektrofachkraft in der Industrie?
» » »
» » » Dem Internet zufolge, soll das - für Mechaniker - eine vollwertige
» » » Elektrofachkraft sein
» » »
» »
» (https://www.ihk-akademie-schwaben.de/weiterbildung/lehrgang/228379/kaufbeuren/elektrofachkraft-in-der-industrie-elektrofachkraft).
» »
» » » Diesem Eintrag zufolge, könne man mit dem Abschluss seine beruflichen
» » » Chancen erhöhen.
» » »
» » » Nur, was ist denn hier ein Unterschied zwischen der Elektrofachkraft
» in
» » der
» » » Industrie und z. B. einem Gebäudeelektroniker?
» » »
» » » Sebastian
» »
» » Hallo!
» »
» » Einige Gegenfragen:
» » Welche abgeschlossene Berufsausbildung kannst Du bis jetzt vorweisen,
» bzw.
» » was hast Du bisher Erfolgreich gemacht u. warum bist Du bereits solange
» » ohne Job, dafür muss es doch auch stichhaltige Gründe geben?
» »
» » LG.
»
» 2005 habe ich eine Werkzeugmacher-Lehre abgeschlossen gehabt. Danach
» Fachabi nachgeholt. Im Studium (ohne Abschluss) hat's mich aufgrund eigener
» und auch familiärer Konflikte zerbröselt. Seit 10/2013 war das längste an
» Anstellung bei einer Firma 15 Monate. Aus'm Studium habe ich noch ein
» Qualitätsassitenten-Schein, aber da hat sich nicht nur viel verändert
» (selbst den Schein als solches gibt es nicht mehr), sondern ist keine
» eigene Ausbildung. Und ... was sind schon 11 Monate als QS-Sachbearbeiter,
» wenn in 6 Jahren 7 Firmen (vom Tankwart bis zum Helfer) durchgebracht
» wurden? Da ist jeder Personaler in Hab-Acht-Stellung, meinerseits
» nachvollziehbar.
»
» Bewerbungen laufen .... bin erst im Februar in einen neuen Ort gezogen. Und
» ja, bisher war da eher Selbst-Isolation ... was nicht gerade förderlich war
» / ist, nicht nur für eigene Integration, von der Konzentration her merke
» ich das auch schon.
»
» Schon während des Fachabis war da eher Rückzug. Ich glaub aber, dass
» manches hier nicht her gehört, was das außerberufliche angeht. (Eigenlüge
» "Haste 'nen Job, ist "alles" am gut werden).
»
» Bei einem Vorstellungsgespräch auf eine Vorrichtungsbauerstelle (viel
» Pneumatik / Elektropneumatik) im 04/2018 wurde von einem GF (sahs im
» Vorstellungsgespräch mir gegenüber ) die Idee geäußert, umzusatteln.
»
» Und ja ... keine Ahnung ... trübsal blasen, keine Lust ...
»
» Seb

Hallo!

Wie so oft, mit einer guten Gegenfrage, kommt bereits die halbe Wahrheit heraus.

Bereits in Deiner Einstiegsfrage, 3. Satz konnte man schon lesen, an was es scheitert.
Und hier leider wieder, 1. Absatz letzter Satz die Wiederholung, "meinerseits nachvollziehbar",
anscheinend kennst Du Dich selber doch ein wenig selber auch, an was es meistens scheitert.

An was es dann wirklich immer im Detail scheitert, dass man in 6 Jahren 7 Job`s ausübt, wissen wir leider nicht.

Ich kenne Dich nicht, bzw. in welchem Millieu Du den Rest der "Nichtarbeitszeit" verbringst, wissen wir auch nicht.

Manchmal hilft aber die eigene Ideologie: Will man sich selber verändern, muss man sich oftmals nur, neue Freunde suchen.

LG.

--
Es gibt div. negative Meinungen bzgl. Versicherungen, aber Schadenfroh sind die bestimmt nicht.

silent_seb(R)

14.12.2020,
20:49

@ DIY-Basler

Frage - kann mir bitte jemand hier helfen?

» » Hi.
» »
» » Was ist für Euch der Unterschied zwischen einzelnen
» Elektronik-Abschlüßen?
» »
» » Bin derzeit arbeitlos. Und ja ... irgendwie im Außen auf der Suche nach
» dem
» » Strohhalm, um in Lohn und Brot zu kommen.
» »
» » Hier einen verkorksten Lebenslauf hinzublättern ist sicher unerwünscht.
» »
» » Bin seit 02/2020 - bis auf ca 5 Wochen - arbeitslos. Und ja. Wenn zu
» allen
» » Abschlüssen nichts mehr angenommen wird ... da kommt man schon in
» derartige
» » Selbstzweifel, sodass auch näheste Familienmitglieder nicht mehr an
» einen
» » rankommen.
» »
» » Was genau ist denn eine Elektrofachkraft in der Industrie?
» »
» » Dem Internet zufolge, soll das - für Mechaniker - eine vollwertige
» » Elektrofachkraft sein
» »
» (https://www.ihk-akademie-schwaben.de/weiterbildung/lehrgang/228379/kaufbeuren/elektrofachkraft-in-der-industrie-elektrofachkraft).
»
» » Diesem Eintrag zufolge, könne man mit dem Abschluss seine beruflichen
» » Chancen erhöhen.
» »
» » Nur, was ist denn hier ein Unterschied zwischen der Elektrofachkraft in
» der
» » Industrie und z. B. einem Gebäudeelektroniker?
» »
» » Sebastian
»
» Hallo!
»
» Einige Gegenfragen:
» Welche abgeschlossene Berufsausbildung kannst Du bis jetzt vorweisen, bzw.
» was hast Du bisher Erfolgreich gemacht u. warum bist Du bereits solange
» ohne Job, dafür muss es doch auch stichhaltige Gründe geben?
»
» LG.

2005 habe ich eine Werkzeugmacher-Lehre abgeschlossen gehabt. Danach Fachabi nachgeholt. Im Studium (ohne Abschluss) hat's mich aufgrund eigener und auch familiärer Konflikte zerbröselt. Seit 10/2013 war das längste an Anstellung bei einer Firma 15 Monate. Aus'm Studium habe ich noch ein Qualitätsassitenten-Schein, aber da hat sich nicht nur viel verändert (selbst den Schein als solches gibt es nicht mehr), sondern ist keine eigene Ausbildung. Und ... was sind schon 11 Monate als QS-Sachbearbeiter, wenn in 6 Jahren 7 Firmen (vom Tankwart bis zum Helfer) durchgebracht wurden? Da ist jeder Personaler in Hab-Acht-Stellung, meinerseits nachvollziehbar.

Bewerbungen laufen .... bin erst im Februar in einen neuen Ort gezogen. Und ja, bisher war da eher Selbst-Isolation ... was nicht gerade förderlich war / ist, nicht nur für eigene Integration, von der Konzentration her merke ich das auch schon.

Schon während des Fachabis war da eher Rückzug. Ich glaub aber, dass manches hier nicht her gehört, was das außerberufliche angeht. (Eigenlüge "Haste 'nen Job, ist "alles" am gut werden).

Bei einem Vorstellungsgespräch auf eine Vorrichtungsbauerstelle (viel Pneumatik / Elektropneumatik) im 04/2018 wurde von einem GF (sahs im Vorstellungsgespräch mir gegenüber ) die Idee geäußert, umzusatteln.

Und ja ... keine Ahnung ... trübsal blasen, keine Lust ...

Seb

--
>> ... getting mature

ickke

E-Mail

14.12.2020,
19:19

@ DIY-Basler

JBE&M

Da muss ich Dir leider Recht geben. Wozu Löten wenn ich Stecken kann! Nachher brennt mir noch die Bude ab! Wissen wir eine Schaltung im Detail aufgebaut ist und funktionert interessiert nicht mehr.

Wir alten Säcke wissen noch wie's geht. *Früher war alles besser!* :p
Naja gut, ich bin noch keine 30 - bin halt fortschrittlich, auch wenn ich noch von D-Mark statt vom ehmm... Euro spreche