Forum

» »
» » Das ist eher ein Wendegetriebe.
» das mag sein, genau kenne ich das nicht.
» » Ein Ausgleichsfutter braucht man nur, wenn der Vorschub von der Maschine
» » vorgegeben wird. Z.B CNC....
» eben, und JBE schrieb ja zuvor "Oben in diesem Zylinder kommt die
» Gewindschneid-Führung rein, die zum Gewindeschneiden mit der jeweiligen
» Steigung gewchselt wird."
» ist zwar noch nicht CNC, gibt aber die Steigung vor. Meine Frage zielte
» eigentlich darauf ab, wie genau bei der Maschine noch die Steigung
» eingehalten wird, ohne Ausgleichsfutter.
» Gruß
» Hartwig

So sehen die Teile aus die zum Gewindeschneiden die Pinole Führen.





Ich selber haben keine solche Teile, dafür hab ich den Schneidapparat, oder eine Drehmaschiene.

Bisher hab ich mir die passenden Schneider zugelegt z.B. M20x0,75 usw, es gibt gut gebrauchte Ware die nicht soo teuer ist.

Genau so wie Bohrer und Fräser , die zwar gebraucht sind, diese werden vorzeitig ausgetauscht, wegen einhalten von Maßtoleranzen.

Diese VHM Werkweuge sind für Hobby praktisch neuwertig.

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» » Das ist eher ein Wendegetriebe.
» das mag sein, genau kenne ich das nicht.
» » Ein Ausgleichsfutter braucht man nur, wenn der Vorschub von der Maschine
» » vorgegeben wird. Z.B CNC....
» eben, und JBE schrieb ja zuvor "Oben in diesem Zylinder kommt die
» Gewindschneid-Führung rein, die zum Gewindeschneiden mit der jeweiligen
» Steigung gewchselt wird."

Ah ok. Hatte den Zusammenhang falsch verstanden.

Gruß Steffen

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» » » Das ist eher ein Wendegetriebe.
» » das mag sein, genau kenne ich das nicht.
» » » Ein Ausgleichsfutter braucht man nur, wenn der Vorschub von der
» Maschine
» » » vorgegeben wird. Z.B CNC....
» » eben, und JBE schrieb ja zuvor "Oben in diesem Zylinder kommt die
» » Gewindschneid-Führung rein, die zum Gewindeschneiden mit der jeweiligen
» » Steigung gewchselt wird."
» » ist zwar noch nicht CNC, gibt aber die Steigung vor. Meine Frage zielte
» » eigentlich darauf ab, wie genau bei der Maschine noch die Steigung
» » eingehalten wird, ohne Ausgleichsfutter.
» » Gruß
» » Hartwig
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» So sehen die Teile aus die zum Gewindeschneiden die Pinole Führen.
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» Ich selber haben keine solche Teile, dafür hab ich den Schneidapparat, oder
» eine Drehmaschiene.
»
Welchen Vorteil sollen die auch haben?
Das würde das Arbeiten eher einschränken.
Deine Maschine hat doch eine automatische Drehrichtungsumkehr. Benutzt du den Apparat
nur als Rutschkupplung?


» Bisher hab ich mir die passenden Schneider zugelegt z.B. M20x0,75 usw, es
» gibt gut gebrauchte Ware die nicht soo teuer ist.
»
» Genau so wie Bohrer und Fräser , die zwar gebraucht sind, diese werden
» vorzeitig ausgetauscht, wegen einhalten von Maßtoleranzen.
»
» Diese VHM Werkweuge sind für Hobby praktisch neuwertig.

Bei uns kommt das, was grad noch geht in die manuelle Fertigung...und danach kann mans nur noch als Schrott verkaufen.

Gruß Steffen

» » Erschwerend kommt dann noch hinzu, das der 6-Punkt Gleichrichter im
» Eingang
» » des 400V FU Gleichfehlerströme erzeugt, die einen normalen Typ A
» » FI-Schutzschalter erblinden lassen. Mann müsste also einen Typ B FI
» » einbauen, welcher so ca. 200-300€ kostet. Diese Probleme hat man bei
» einem
» » einphasig angeschlossenen FU nicht
»
» Das verstehe ich nicht, kannst du es mir erklären? Wie kommt es zu diesen
» Gleichfehlerströmen, wenn keine Isolationsfehler vorliegen?

Sieht man am einfachsten hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstrom-Schutzschalter#Einteilung_nach_Art_der_Fehlerstromform

» Boah! Saubere Arbeit. Hochachtung!
»
» Die Zusatzbeschaltung nach dem FU sollte nicht das Problem sein beim
» Aufbau. Diese Schaltung jedoch richtig zu dimensionieren, das scheitert an
» meinem Wissen. Insgesamt sehe ich durch deine Beschreibungen aber noch
» einige Probleme mehr auf mich zukommen. Also sowas wie Kugellagertausch
» (nicht das Problem) oder andere mechanische Sachen. Das der Motor nicht für
» einen FU gebaut ist, das ist klar. Insgesamt wirds dann wohl ein wenig
» zuviel an Bauerei. Dann bleibts eben beim zwei Drehzahlen und nachfolgendem
» Umlegen der Riemen.
»
» Die sicherste Alternative wäre bestimmt ein neuer Motor, gepaart mit
» passendem FU. Alle Parameter sind ja klar, mechanische Anpassung wäre
» einfach. Bleibt die Frage nach dem Budget. Und das muß ich mir dann
» wirklich erst noch ganz genau überlegen.
»
» LG Sel
Ich denke mal, den ganzen Aufwand mit der Filterung kannst du dir sparen, bei mir werkelt ein normaler FU von Siemens an der Bohrmaschine. Man sollte es bei alten Motoren nur nicht übertreiben mit der Drehzahländerung. Ich ändere die zwischen 30 und 70 Hz. Bei kleineren Drehzahlen bekommt jeder normale Motor ein Kühlungsproblem, weil der Lüfter ja langsamer läuft bei gleicher Leistung. Und bei Drehzahlerhöhung steigen einerseits die Verluste in der Wicklung, andererseits natürlich auch die Fliehkräfte im Rotor. Irgendwann zerlegt es das Teil.
Und nochmal erwähnt, bei Veringerung der Drehzahl mit FU steigt nicht das Drehmoment im Gegensatz zu Getriebe oder auch Dahlanderschaltung. Bei mir sieht das so aus:










Die Taster sind für Links/rechts und Stop und oben ist ein 10-Gang Poti für die Drehzahl.
Bei mir war aber der Hauptgrund nicht die Drehzahländerung, sondern eher der, das mein Bruder öfter mal die Werkstatt umräumt und ich nicht jedes mal irgendwo eine neue Drehstromsteckdose installieren will Ansonsten funktioniert das auch ohne Filter problemlos mit dem Uraltmotor

» » » »
» » » » Das ist eher ein Wendegetriebe.
» » » das mag sein, genau kenne ich das nicht.
» » » » Ein Ausgleichsfutter braucht man nur, wenn der Vorschub von der
» » Maschine
» » » » vorgegeben wird. Z.B CNC....
» » » eben, und JBE schrieb ja zuvor "Oben in diesem Zylinder kommt die
» » » Gewindschneid-Führung rein, die zum Gewindeschneiden mit der
» jeweiligen
» » » Steigung gewchselt wird."
» » » ist zwar noch nicht CNC, gibt aber die Steigung vor. Meine Frage
» zielte
» » » eigentlich darauf ab, wie genau bei der Maschine noch die Steigung
» » » eingehalten wird, ohne Ausgleichsfutter.
» » » Gruß
» » » Hartwig
» »
» » So sehen die Teile aus die zum Gewindeschneiden die Pinole Führen.
» »
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» »
» »
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» » Ich selber haben keine solche Teile, dafür hab ich den Schneidapparat,
» oder
» » eine Drehmaschiene.
» »
» Welchen Vorteil sollen die auch haben?
» Das würde das Arbeiten eher einschränken.
» Deine Maschine hat doch eine automatische Drehrichtungsumkehr. Benutzt du
» den Apparat
» nur als Rutschkupplung?

Nein der Gewindeschneidapparat braucht keine Drehrichtungsumkehr, die erledigt er von selbst sobald man die Pinole hochfährt.

Ja der Gewindeschneidapparat hat eine Rutschkupplung die man demensprechend für das Gewinde einstellt.
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» » Bisher hab ich mir die passenden Schneider zugelegt z.B. M20x0,75 usw,
» es
» » gibt gut gebrauchte Ware die nicht soo teuer ist.
» »
» » Genau so wie Bohrer und Fräser , die zwar gebraucht sind, diese werden
» » vorzeitig ausgetauscht, wegen einhalten von Maßtoleranzen.
» »
» » Diese VHM Werkweuge sind für Hobby praktisch neuwertig.
»
» Bei uns kommt das, was grad noch geht in die manuelle Fertigung...und
» danach kann mans nur noch als Schrott verkaufen.
»
» Gruß Steffen

» » » Erschwerend kommt dann noch hinzu, das der 6-Punkt Gleichrichter im
» » Eingang
» » » des 400V FU Gleichfehlerströme erzeugt, die einen normalen Typ A
» » » FI-Schutzschalter erblinden lassen. Mann müsste also einen Typ B FI
» » » einbauen, welcher so ca. 200-300€ kostet. Diese Probleme hat man bei
» » einem
» » » einphasig angeschlossenen FU nicht
» »
» » Das verstehe ich nicht, kannst du es mir erklären? Wie kommt es zu
» diesen
» » Gleichfehlerströmen, wenn keine Isolationsfehler vorliegen?
»
» Sieht man am einfachsten hier:
» https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstrom-Schutzschalter#Einteilung_nach_Art_der_Fehlerstromform

Verstanden, danke.

» » Boah! Saubere Arbeit. Hochachtung!
» »
» » Die Zusatzbeschaltung nach dem FU sollte nicht das Problem sein beim
» » Aufbau. Diese Schaltung jedoch richtig zu dimensionieren, das scheitert
» an
» » meinem Wissen. Insgesamt sehe ich durch deine Beschreibungen aber noch
» » einige Probleme mehr auf mich zukommen. Also sowas wie Kugellagertausch
» » (nicht das Problem) oder andere mechanische Sachen. Das der Motor nicht
» für
» » einen FU gebaut ist, das ist klar. Insgesamt wirds dann wohl ein wenig
» » zuviel an Bauerei. Dann bleibts eben beim zwei Drehzahlen und
» nachfolgendem
» » Umlegen der Riemen.
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» » Die sicherste Alternative wäre bestimmt ein neuer Motor, gepaart mit
» » passendem FU. Alle Parameter sind ja klar, mechanische Anpassung wäre
» » einfach. Bleibt die Frage nach dem Budget. Und das muß ich mir dann
» » wirklich erst noch ganz genau überlegen.
» »
» » LG Sel
» Ich denke mal, den ganzen Aufwand mit der Filterung kannst du dir sparen,
» bei mir werkelt ein normaler FU von Siemens an der Bohrmaschine. Man sollte
» es bei alten Motoren nur nicht übertreiben mit der Drehzahländerung. Ich
» ändere die zwischen 30 und 70 Hz. Bei kleineren Drehzahlen bekommt jeder
» normale Motor ein Kühlungsproblem, weil der Lüfter ja langsamer läuft bei
» gleicher Leistung. Und bei Drehzahlerhöhung steigen einerseits die Verluste
» in der Wicklung, andererseits natürlich auch die Fliehkräfte im Rotor.
» Irgendwann zerlegt es das Teil.
» Und nochmal erwähnt, bei Veringerung der Drehzahl mit FU steigt nicht das
» Drehmoment im Gegensatz zu Getriebe oder auch Dahlanderschaltung. Bei mir
» sieht das so aus:
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» Die Taster sind für Links/rechts und Stop und oben ist ein 10-Gang Poti für
» die Drehzahl.
» Bei mir war aber der Hauptgrund nicht die Drehzahländerung, sondern eher
» der, das mein Bruder öfter mal die Werkstatt umräumt und ich nicht
» jedes mal irgendwo eine neue Drehstromsteckdose installieren will
» Ansonsten funktioniert das auch ohne Filter problemlos mit dem Uraltmotor

Es ist dein Motor , klar kann man einen alten Motor direkt am FU betreiben, wird wohl auch eine weile gut gehen.

Stichwort PWM und Spannungspitzen bis in KV Bereich.

er wird deutlich wärmer werden, als wenn man zumindest eine Motor-Drossel anschließt, zudem werden irgendwann deine Kugellager schlapp machen,

ist nur eine Frage wann. Es ist dein Motor, wenn er damit so läuft ist ja gut, eine andere Person wird einen anderen Motor haben, bei dem man nicht

wissen kann wie gut die Isolierung ist , oder andere schwächen hat für den Direktbetrieb am FU , jedenfalls würde ich keinen raten , einen alten Motor

direkt am FU zu betreiben, nur weils andere machen , und es scheinbar funktioniert. Ich ziehe mir diesen Schuh nicht an, denn nacher ist das geschrei groß

"du hast gesagt man kann" und jetzt ist der Motor kaputt, auch noch einen den man nicht mehr bekommt.

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» » » » das mag sein, genau kenne ich das nicht.
» » » » » Ein Ausgleichsfutter braucht man nur, wenn der Vorschub von der
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» » » » » vorgegeben wird. Z.B CNC....
» » » » eben, und JBE schrieb ja zuvor "Oben in diesem Zylinder kommt die
» » » » Gewindschneid-Führung rein, die zum Gewindeschneiden mit der
» » jeweiligen
» » » » Steigung gewchselt wird."
» » » » ist zwar noch nicht CNC, gibt aber die Steigung vor. Meine Frage
» » zielte
» » » » eigentlich darauf ab, wie genau bei der Maschine noch die Steigung
» » » » eingehalten wird, ohne Ausgleichsfutter.
» » » » Gruß
» » » » Hartwig
» » »
» » » So sehen die Teile aus die zum Gewindeschneiden die Pinole Führen.
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» » » Ich selber haben keine solche Teile, dafür hab ich den Schneidapparat,
» » oder
» » » eine Drehmaschiene.
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» » Welchen Vorteil sollen die auch haben?
» » Das würde das Arbeiten eher einschränken.
» » Deine Maschine hat doch eine automatische Drehrichtungsumkehr. Benutzt
» du
» » den Apparat
» » nur als Rutschkupplung?
»
» Nein der Gewindeschneidapparat braucht keine Drehrichtungsumkehr, die
» erledigt er von selbst sobald man die Pinole hochfährt.
»
Schon klar, aber du kannst das doch über den Tiefenanschlag der Maschine laufen lassen.
Dann braucht man dieses sperrige Ding doch nicht....
Die Maschine hat doch schon ne Drehrichtungsumkehr...

» Ja der Gewindeschneidapparat hat eine Rutschkupplung die man demensprechend
» für das Gewinde einstellt.
»
Oki

Gruß Steffen

» » Boah! Saubere Arbeit. Hochachtung!
» »
» » Die Zusatzbeschaltung nach dem FU sollte nicht das Problem sein beim
» » Aufbau. Diese Schaltung jedoch richtig zu dimensionieren, das scheitert
» an
» » meinem Wissen. Insgesamt sehe ich durch deine Beschreibungen aber noch
» » einige Probleme mehr auf mich zukommen. Also sowas wie Kugellagertausch
» » (nicht das Problem) oder andere mechanische Sachen. Das der Motor nicht
» für
» » einen FU gebaut ist, das ist klar. Insgesamt wirds dann wohl ein wenig
» » zuviel an Bauerei. Dann bleibts eben beim zwei Drehzahlen und
» nachfolgendem
» » Umlegen der Riemen.
» »
» » Die sicherste Alternative wäre bestimmt ein neuer Motor, gepaart mit
» » passendem FU. Alle Parameter sind ja klar, mechanische Anpassung wäre
» » einfach. Bleibt die Frage nach dem Budget. Und das muß ich mir dann
» » wirklich erst noch ganz genau überlegen.
» »
» » LG Sel
» Ich denke mal, den ganzen Aufwand mit der Filterung kannst du dir sparen,
» bei mir werkelt ein normaler FU von Siemens an der Bohrmaschine. Man sollte
» es bei alten Motoren nur nicht übertreiben mit der Drehzahländerung. Ich
» ändere die zwischen 30 und 70 Hz. Bei kleineren Drehzahlen bekommt jeder
» normale Motor ein Kühlungsproblem, weil der Lüfter ja langsamer läuft bei
» gleicher Leistung. Und bei Drehzahlerhöhung steigen einerseits die Verluste
» in der Wicklung, andererseits natürlich auch die Fliehkräfte im Rotor.
» Irgendwann zerlegt es das Teil.
» Und nochmal erwähnt, bei Veringerung der Drehzahl mit FU steigt nicht das
» Drehmoment im Gegensatz zu Getriebe oder auch Dahlanderschaltung. Bei mir
» sieht das so aus:
»
»
»
»
»
»
»
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»
»
» Die Taster sind für Links/rechts und Stop und oben ist ein 10-Gang Poti für
» die Drehzahl.
» Bei mir war aber der Hauptgrund nicht die Drehzahländerung, sondern eher
» der, das mein Bruder öfter mal die Werkstatt umräumt und ich nicht
» jedes mal irgendwo eine neue Drehstromsteckdose installieren will
» Ansonsten funktioniert das auch ohne Filter problemlos mit dem Uraltmotor

Der FU ist von Simens?
Ich seh das auch so, so empfindlich sind die Motoren nicht.
Wichtig für die Funktion ist hauptsächlich der Spannungsbereich.

Gruß Steffen

»
» Es ist dein Motor , klar kann man einen alten Motor direkt am FU betreiben,
» wird wohl auch eine weile gut gehen.
»
» Stichwort PWM und Spannungspitzen bis in KV Bereich.
»
» er wird deutlich wärmer werden, als wenn man zumindest eine Motor-Drossel
» anschließt, zudem werden irgendwann deine Kugellager schlapp machen,
»
» ist nur eine Frage wann. Es ist dein Motor, wenn er damit so läuft ist ja
» gut, eine andere Person wird einen anderen Motor haben, bei dem man nicht
»
» wissen kann wie gut die Isolierung ist , oder andere schwächen hat für den
» Direktbetrieb am FU , jedenfalls würde ich keinen raten , einen alten
» Motor
»
» direkt am FU zu betreiben, nur weils andere machen , und es scheinbar
» funktioniert. Ich ziehe mir diesen Schuh nicht an, denn nacher ist das
» geschrei groß
»
» "du hast gesagt man kann" und jetzt ist der Motor kaputt, auch noch einen
» den man nicht mehr bekommt.
Bei uns in der Firma laufen alte Motoren mit FU 24h täglich Jahre lang problemlos. Meine Tischbohrmaschine läuft jährlich wenige h. Wenn der Motor die Stunden schafft, die so ein Motor bei uns in der Produktion in einem Jahr läuft, dann kann ich 200 Jahre alt werden.