Im Fall von zwei (gleichen) Kondensatoren:
Die Spannung verdoppelt sich im Vergleich zur Parallelschaltung und die Kapazität reduziert sich auf ein Viertel.
» » Halt,,, du hast einen Schutzwidertand 1k drinnen,,, na dann... » » ARGGHHH ... VOR dem Elko um das Netzgerät zu schützen. Aber nicht NACH » Elko oder Schalter ... » » hws
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ARGGHHH .. DAS WEISS ICH!!!!
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-- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
» » Wenn er Schaltdraht Durchmesser 0,8 verwendet, dann reduzieert sich der » » Widerstand auf 2,4 Ohm, und die Stromspitze beträgt 55A, auch noch » nicht » » so wild. » » Und wenn man die Kondensatoren paralel schaltet?
Ägypten?
-- Ein Tröpfchen Öl von Zeit zu Zeit
trägt vieles bei zur Haltbarkeit!
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» Wenn er Schaltdraht Durchmesser 0,8 verwendet, dann reduzieert sich der » Widerstand auf 2,4 Ohm, und die Stromspitze beträgt 55A, auch noch nicht » so wild.
» Hallo, » » ich würde mir ein Netzteil für die 300V hernehmen, daran über einen » Begrenzungswiderstand Kurzschlußfestigkeit herstellen und daran den Elko » anschließen. » Dann den Plus mit der Spule verbinden, und an die Masseleitung mit ein » paar parallelen IRF840 o.ä. anschalten. Dann gibt es keine Probleme mit » dem Schalter mehr. Bei 5 Stück geht das bis 150A Impulsstrom, bei weniger » als 0,2 Ohm RDSon
Mit 5kV an 100µF wird das dann richtig interessant:
» Halt,,, du hast einen Schutzwidertand 1k drinnen,,, na dann... »
logisch, wollte ja nicht das Netzteil killen. Hat aber auf den Stromkreis Elko-Schalter-Spule keinen Einfluß
» PS: » Ich hatte sowas ähnliches an Experimenten auch gemacht, mit meinem Bruder, » als ich 17 J. alt war. » Damals hatte ich die Wohnungsversorgung direkt gleichgerichtet. » Als "Schutzwiderstand" war ein großer Ringkerntrafo auf der » sekundärseitigen Wicklung in Serie geschaltet. » » Mein "Industrieschalter" war ein dicker Schraubendreher. » » NA ok, ich hatte nicht so eine starke Versorgung zur Verfügung,,,, hatte » eine 25A Vorsicherung. » War leider nur eine Wohnungsversorgung. »
ja, wie´s aussieht prägt so etwas für ein ganzes Leben
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» » -- war das jetzt von mir ein pessimistisches Fehleinschätzen? » » » Ja! » » Ich hab hier sowas schon gemacht, und zwar hunderte Linearitätsspulen » aufmagnetisiert. » » Aufbau war recht simpel: Netzteil, Schutzwiderstand 1k, 1000µ250V-Elko und » Industrietaster. » Spannung um die 200V und dann rein in die Spule. Und die hatte nur ca. » 500µH und 0,2 Ohm. Da flossen weitaus höhere Ströme, die den » Ferritmagneten aufzumagnetisieren in der Lage waren, aber kaputtgegangen » ist da nichts » » Gerd
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Halt,,, du hast einen Schutzwidertand 1k drinnen,,, na dann...
PS:
Ich hatte sowas ähnliches an Experimenten auch gemacht, mit meinem Bruder, als ich 17 J. alt war.
Damals hatte ich die Wohnungsversorgung direkt gleichgerichtet.
Als "Schutzwiderstand" war ein großer Ringkerntrafo auf der sekundärseitigen Wicklung in Serie geschaltet.
Mein "Industrieschalter" war ein dicker Schraubendreher.
NA ok, ich hatte nicht so eine starke Versorgung zur Verfügung,,,, hatte eine 25A Vorsicherung.
War leider nur eine Wohnungsversorgung.
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ich würde mir ein Netzteil für die 300V hernehmen, daran über einen Begrenzungswiderstand Kurzschlußfestigkeit herstellen und daran den Elko anschließen.
Dann den Plus mit der Spule verbinden, und an die Masseleitung mit ein paar parallelen IRF840 o.ä. anschalten. Dann gibt es keine Probleme mit dem Schalter mehr. Bei 5 Stück geht das bis 150A Impulsstrom, bei weniger als 0,2 Ohm RDSon
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» -- war das jetzt von mir ein pessimistisches Fehleinschätzen?
Ja!
Ich hab hier sowas schon gemacht, und zwar hunderte Linearitätsspulen aufmagnetisiert.
Aufbau war recht simpel: Netzteil, Schutzwiderstand 1k, 1000µ250V-Elko und Industrietaster.
Spannung um die 200V und dann rein in die Spule. Und die hatte nur ca. 500µH und 0,2 Ohm. Da flossen weitaus höhere Ströme, die den Ferritmagneten aufzumagnetisieren in der Lage waren, aber kaputtgegangen ist da nichts
Gerd
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