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"Oszillationsdauer" eines NAND-Gatters bei +Ub/2 (Elektronik)

verfasst von Questor(R), 28.02.2023, 21:35 Uhr

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Dass langsame Zustandswechsel nicht unbedingt vorteilhaft, ja sogar destruktiv sein können, ist mir bekannt.
Ich nutze daher, wie vorgeschlagen, nach Möglichkeit in der Tat für meine CMOS-Schaltungen für alle Fälle Familien mit Schmitt-Trigger-Eingängen.
Da ich im zweistelligen MHz-Bereich arbeite, versuche ich die Signale und Laufzeiten zusätzlich zu optimieren, bin also eh im Nanosekunden-Bereich.

Allerdings ging es mir in der Tat, um die so gut wie möglich zu konkretisierende Angabe der 20 und 50ms in dem Beispiel - im Idealfall mit den zugehörigen Zahlen.

Leider konnte ich in den verlinkten Datenblättern zum 74HC00 und CD4011B keine dU/dt-Angaben finden, um sogleich die neu gelesenen Erkenntnisse auf die Probe zu stellen...

Bisher scheinen mit die Zeitangaben nur empirisch zu sein - sind dafür aber auch wieder zu konkret.

Ich weiß, ich habe in dem einen oder anderen meiner IC-Datenblätter dU/dt-Angaben gesehen - konnte sie jetzt aber grad nicht finden.

Wie ihr sehen könnt, geht es mir weniger um das große Ganze, als prinzipiell nur um dieses Detail, welches ich selektiv und fundiert meinem Verständnis hinzufügen möchte.

Beste Grüße



Gesamter Thread:

"Oszillationsdauer" eines NAND-Gatters bei +Ub/2 - Questor(R), 28.02.2023, 05:45
"Oszillationsdauer" eines NAND-Gatters bei +Ub/2 - Thomas Kuster(R), 28.02.2023, 08:09
"Oszillationsdauer" eines NAND-Gatters bei +Ub/2 - Hartwig(R), 28.02.2023, 08:55
"Oszillationsdauer" eines NAND-Gatters bei +Ub/2 - Questor(R), 28.02.2023, 21:35