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Eingangsspannung für 7815/7915 aus 50V? (Elektronik)
Servus Alex,
um welchen Verstärker handelt es sich denn?
Hersteller, Typ ?
Manchmal wurde aus einem falschen Verständnis um die vermeintlichen Vorteile solche Schaltungskniffe verwendet.
VIelleicht finden wir mit unserem Schwarmwissen eine vernünftigere Lösung.
Gruß
Ralf
» Hallo zusammen,
»
» ich repariere gerade einen Verstärker, der in Rauch aufgegangen ist- ein
» altbekanntes und konstruktiv bedingtes Problem bei diesem Gerät.
»
» Die Vorstufe wird mittels zwei Spannungsreglern (7815/7915) mit +/-15V
» gespeist, und zwar von einem Trafo, der nach Gleichrichtung ca. 50V abgibt.
» Diese werden über eine Zener-Diode (1N5358, 22V, 5W) "runtergedrückt" und
» auf den EIngang der Spannungsregler gegeben, was natürlich Wahnsinn ist,
» aber der Hersteller hat das seinerzeit eben so konzipiert! Nachdem die
» Zener-Dioden und die Spannungsregler infolgedessen das Zeitliche gesegnet
» haben, würde ich die Schaltung gern etwas "haltbarer" konzipieren.
» Idealerweise würde man dazu natürlich einen anderen Trafo nehmen, der eine
» für die Spannungsregler annehmbare Höhe der Eingangsspannung generiert,
» aber den Aufwand wollte ich nicht betreiben.
» Wäre es z.B. möglich, statt der 1N5358 (Z-Diode 22V) 3x 1N5347B (Z-Diode
» 10V) in Serie zu schalten, so dass sich a) die EIngangsspannung für die
» Spannungsregler stärker verringert als nur mit der 22V-Zener-Diode und b)
» die zu vernichtende Spannung auf 3 Dioden anstatt auf eine verteilt wird
» und diese dadurch nicht so heiß werden, oder ist das murks?
»
» Hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!
»
» Grüße, Alex
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