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Inselbetrieb (Elektronik)
» Hallo bigdie
»
» ich selbst habe Erfahrung mit LiFePo4 in Elektrofahrzeugen. Einerseits ist
» mein Kollege damit in über 10 Jahren 65'000 Kilometer gefahren, andrerseits
» haben wir diese Technologie in Safa-Tempos in Kathmandu eingebaut. In Nepal
» wurde in 4 Jahren Betrieb etwa 300'000 km pro Fahrzeug zurückgelegt. Dort
» sind die Strassen noch viel schlechter wie bei uns (Kopfsteinpflaster und
» Naturstrassen mit tiefen Schlaglöchern während der Regenzeit). Natürlich
» haben wir dort die Batteriepacks in den Fahrzeugen auf Gummipuffer
» gestellt, damit die härtesten Schläge gedämpft werden. Auch hat es in
» Kathmandu einmal einen Unfall gegeben, das Safa-Tempo wurde von einem
» Lastwagen seitlich aufgeschlitzt, der Batteriepack wurde dadurch mechanisch
» zerstört. Es hat aber keinen Brand gegeben, auch alle Passagiere sind
» unverletzt geblieben. Mit NMC oder NMA Akkus wäre dieser Unfall wohl nicht
» so glimpflich abgelaufen. Zum Umbau der Safa-Tempos wurde ich hinzugezogen,
» weil ich als Experte für Batteriespeicher in E-Fahrzeugen gelte, da ich
» mich seit 1985 damit beschäftige.
»
» MIt vielen freundlichen Grüssen Thomas
Und so einen ausglutschten Akku stellst du dir in den Keller? und bezahlst dann evtl nach 3 Jahren noch die Entsorgung?. Tut mir leid, wenn es für einen Neuen nicht reicht, dann käme bei mir keiner ins Haus.
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