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Nachfrage - wer "darf" was? (Elektronik)
» Ich kann nur sagen zum Glück gibt es die Ausländer.
» Ich hab 2011 Dach decken lassen und das war grausam. jeden Feierabend hab
» ich denen erklärt (Deutsche), was Pfusch ist, und was sie am nächsten Tag
» noch einmal neu machen dürfen. Irgendwann, weil sie nicht fertig wurden kam
» dann ein Pole mit auf die Baustelle. Und das war der Erste, der Ahnung
» hatte von dem Handwerk. Tut mir selber leid das zu sagen, aber das war
» leider so.
»
» PS. Ich bin bestimmt nicht mäkelig, aber wenn bei einem Erker an der Spitze
» links ein halber Ortgangsziegel liegt und rechts ein Ganzer, dann werde ich
» Sauer. Und wenn mir der Vorarbeiter erklärt, das liegt am schiefen Dach,
» dann sage ich dann muss man das vermitteln. Ist ja bei Bieberschwänzen kein
» Problem. Ich hab dann nachgemessen, die Dachschänkel waren auf den cm
» gleich. Ergo haben die das wieder abgedeckt und neu gemacht.
»
» Der Pole war der erste, der auch mal gemessen hat, angezeichnet und die
» Schlagschnur benutzt, wie sich das gehört. Im Nachhinein war ich froh, das
» die Kehlen mit Blech gemacht wurden und nicht mit den Bieberschwänzen, denn
» das hätten die Deppen nie hinbekommen so das es dicht ist.
»
» Fazit, das Beste man macht alles selbst habe ich auch, nur für das Dach
» habe ich nicht genug Zeit.
In der Tat stimme ich Dir voll und ganz zu!
Meine Stellungnahme geht gezielt auf Gewerk Elektrohandwerk.
Hatte ähnliches schon erlebt - Flaschnerei und da CU-Einblechung eines Chörlein aus dem 17. Jahrhundert.
Eine ansässige Flaschnerei hatte den Auftrag angenommen. Nach zwei Tagen den Chef von diesem Zweiergespann herzidiert und ihn die Arbeiten gezeigt ....;
das war`s dann mit der Herrlichkeit.
Ging dann bis vor`s Gericht ...
Bekam dann auch einen Polen empfohlen, der alles von vorne neu aufrollte - einfach nur perfekt!
Meine Stellungnahme geht gezielt auf Gewerk Elektrohandwerk
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