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Styroporschneider, Logikproblem, Grundlage Netzteilleistung (Elektronik)

verfasst von ArndM, 21.07.2022, 11:24 Uhr

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» 2.) Wenn es also mit dem NEtzteil nicht klappt würde mich interessieren wie
» ich auf die für meinen styroporschneider richtige Volt und Stromstärke
» komme. Am besten mit den dazu notwendigen berechnungsschritten.
»
» 3.) Wie berechnet man ab wann eine Stromleitung oder eben ein Draht warm
» wird und welche Wärme dieser bei 20Grad Raumtemperatur abgibt. also wie
» heißt dieser wird?
»

Gern genommen wird auch die h-Stahlsaite für Gitarren. Die hat 0,3 mm Durchmesser.
Zum flüssigen Styroporschneiden sollte der Draht mit ca. 60 W/m beheizt werden. Bei einem 0,3 mm dicken Stahl-Draht werden also ca. 3 A benötigt (NICHT mit dem Kaltwiderstand von Stahl rechnen (hier 3 Ohm/m). Hat der Draht seine gewünschte Temperatur erreicht, liegt der Widerstand eher bei 10-12 Ohm/m). Je nach angelegter Spannung ergibt das dann die richtige Länge für den Schneiddraht.
Z.B.
5 V -> ca. 25 cm
10 V -> ca. 50 cm
Bei den ca. 20 V eines Laptopnetzteiles bist du dann schon bei 1 m Drahtlänge.

Ich hatte den 5V Ausgang eines PC Netzteiles verwendet und habe bevor(!) ich den Schneider gebaut habe, erstmal mit der Drahtlänge rumexperimentiert, bis ich zufrieden war.



Gesamter Thread:

Styroporschneider, Logikproblem, Grundlage Netzteilleistung - novawaves(R), 21.07.2022, 08:23 (Elektronik)
Styroporschneider, Logikproblem, Grundlage Netzteilleistung - ArndM, 21.07.2022, 11:24