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etwas für Hochspannungsexperimente (Schaltungstechnik)

verfasst von Sel , Radebeul, 22.01.2022, 11:28 Uhr
(editiert von Sel am 22.01.2022 um 11:31)

» Muss mir mal die Primärwicklungen ansehen.
» Im schlechtesten Fall haben die nur eine Primärwicklung und ich muss was
» dazu fummeln.

Bei allen Trafos bekommste die eine Windung schon irgendwo unter. Zur Not bohrst halt nahe außen am Kern das Löchlein für den Draht. Isolationstechnisch bleibst auch unter 50 Volt, das klappt mit bissel Fantasie.

Gerade diese Minitrafos von Laserdruckern sind nicht gut für diesen Zweck. Viel zu wenig Leistung, kommst auf paar Milliwatt nur. Und die Schaltung schwingt sicher, aber sonstwo. Schön sind allerdings die Rauchwölkchen dieser Trafos und die sind fast immer sicher zu erreichen.

Am besten gehen die Trafos von CCFL-Röhren, die Trafos, nicht die ganze Platine! Mit der kompletten Steuerung dran lernst kaum was. Kostet beim Chinesen meist unter 5 Euro so ein Ding für CCFL, den Trafo kann man ja runterlöten. Oder man schlachtet alte TV-Geräte. Ich fand schon wahre Schätzchen. Mit Rumprobieren kommst mit diesen Trafos auf 10 Watt Leistung. Dann gibts billige Schalenkerne (z.B. Pollin), die lassen sich leicht neu bewickeln. Sekundärspule wird schwierig, paar hundert Windungen dünner Draht muß ja drauf. Und es kommen obendrein Isolationsprobleme. Aber dir steht ein Bereich zwischen weniger als ein Watt und 30 Watt offen.

LG Sel

Gesamter Thread:

etwas für Hochspannungsexperimente - Sel, 20.01.2022, 21:12 (Schaltungstechnik)

etwas für Hochspannungsexperimente - simi7, 21.01.2022, 08:40

etwas für Hochspannungsexperimente - Lupus, 21.01.2022, 14:57

etwas für Hochspannungsexperimente - bigdie, 21.01.2022, 16:17

etwas für Hochspannungsexperimente - Sel, 21.01.2022, 21:13

etwas für Hochspannungsexperimente - simi7, 22.01.2022, 11:12

etwas für Hochspannungsexperimente - Sel, 22.01.2022, 11:28

etwas für Hochspannungsexperimente - simi7, 22.01.2022, 16:03

etwas für Hochspannungsexperimente - bigdie, 22.01.2022, 16:06