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"Brechstange" gegen Überspannung (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 07.01.2022, 20:57 Uhr
(editiert von Sel am 07.01.2022 um 21:26)

Die Antworten 1 bis 4 sind mir bekannt und deren Auswirkungen. Der Trafo ist primärseitig knapp abgesichert. Sekundärseitig tut ein 90-Ampere Schottky-Brückengleichrichter (selbst gebaut) seinen Dienst, die riesengroße Kondensatorenbank folgt, dann der fette
Längstransistor an einem gigantischen Kühlkörpermonster.

Dieses Megakonstrukt arbeitet bei 12 Volt DC Ausgangsspannung mit lieblichen ca. 32
Ampere Strom Belastung (vielleicht zuverlässig und ohne Ausfälle seit fast einem Jahr). Zusammengerechnet sinds so ca. 4 Monate, wo das Mörderteil den Strommesser der Wohnung zum Durchdrehen bringt. Meine Frau beseitigt solch einen Stromverbrauch mittels fest eingeplanten Nudelholzeinschlag auf harten Schädelknochen.

Nun wollte ich aber auch Langzeitprojekte (Stunden bis wenige Tage) mit Hochstrom fahren, welche leider bei beispielsweise 12,05 Volt den Geist aufgeben. Drunter tut nicht weh, dann sinkt aber die Genauigkeit des Schaltungsaufbaus. Und die oben genannte Lösung mittels Nudelholz kann sich meine Frau, aus dem Ehegelöbnis heraus entstanden, kurz vor Einschlag des Nudelholzes nicht entziehen.

LG Sel



Gesamter Thread:

"Brechstange" gegen Überspannung - Sel(R), 07.01.2022, 17:26 (Elektronik)
"Brechstange" gegen Überspannung - Kendiman(R), 07.01.2022, 18:18
"Brechstange" gegen Überspannung - Sel(R), 07.01.2022, 19:46
"Brechstange" gegen Überspannung - Kendiman(R), 07.01.2022, 20:21
"Brechstange" gegen Überspannung - Sel(R), 07.01.2022, 20:57
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"Brechstange" gegen Überspannung - matzi682015(R), 11.01.2022, 00:30
"Brechstange" gegen Überspannung - Sel(R), 14.01.2022, 21:56