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Board-AnsichtLFP-Akku (Elektronik)
verfasst von Wolfgang Horejsi
, 18.11.2021, 13:07 Uhr
» » Wird wohl sein wie üblich. Vorher war 8Ah Blei drin oder größer und die
» » ersetzt man mit 4Ah LI. Die Mähr, das das reicht hört man von jedem
» » Wohnmobilhändler. Die teuren Li Akkus verkaufen sich mit dem Argument
» » wesentlich leichter.
»
» Egal, ohne Schutzschaltung ist der Akku eh völliger Murks.
Da sehe ich aber auch noch andere Aspekte: Eine Schutzschaltung gegen Überladung wird in der Regel den Akku vom Ladegerät trennen. Sollte das bei laufendem Motor passieren, ist das nicht ungefährlich. Bei einem Leihroller (in Vietnam) trat das Problem auf, dass sämtliche Glühlampen durchbrannten. Grund war ein loser Batteriekontakt. Bei einem meiner damaligen 2-Takter gab es ein ähnliches Problem. Ohne Batterie war der Regler zu träge, er hielt nur einen Mittelwert von 14V, die Spannung pulsierte sehr starkt und erreichte extreme Spitzenwerte. 2 große Elkos haben da geholfen. Bei einem modernen Fahrzeug sollte die Elektronik so konstruiert sein, dass sie auch bei abgeklemmter oder abgeschalteter Batterie überlebt. Ausprobieren möchte ich das nicht, jedenfalls nicht bei meinem Motorrad. Falls hier jemand der Meinung ist, dass meine Bedenken falsch sind, kann er das gerne mit seinem Motorrad ausprobieren, einfach starten ud dann die Batterie abklemmen und sehen, was passiert und ob es die Einsprintz- und Zündelektronik überlebt.
Ein Schutz gegen Tiefentladung wäre wohl ok, oder?
Gesamter Thread:
, 16.11.2021, 16:49 (Elektronik)
, 16.11.2021, 17:06, 16.11.2021, 17:19, 16.11.2021, 17:22, 16.11.2021, 18:17, 16.11.2021, 18:55