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LED-Tester (Elektronik)
» Wenn du eine umschaltbare KSQ zum Prüfen der LEDs verwendest, sind Kontakt-
» oder Übergangswiderstände egal. Allerdings brauchst du als Betriebsspannung
» 9V, 12V (linear geregelt) wäre besser. Mittlerweile baue ich übrigens meine
» Zusatzgeräte immer auf 12V oder auf 12V dual.
»
» Batterieversorgung erachte ich als überflüssig. Nichtmal bei HF muß das
» sein. Macht erwas mehr Aufwand beim Bau der Stromversorgung, aber
» sorgfältig aufgebaut und das flutscht . Da gibts heute genug
» Möglichkeiten. Und die heutigen ICs unterdrücken Störungen auch wesentlich
» besser als die, die es vor 20...30 Jahren gab. Da ich nur am Basteltisch
» baue und Schaltungen nur dort zu mehr oder weniger rauchenden und
» stinkenden "Dingern" verarbeite, reicht Netzbetrieb. Für alle restlichen
» Messungen habe ich meine Multimeter. Ich habe mir für Meßaufgaben ein
» spezielles Festspannungsnetzteil in 12V/3A gebaut mit mehreren Ausgängen.
»
» Zurück zum Thema. Viele LEDs haben als "Spannung" etwa 2V. Die Farbe wird
» durchs gefärbte Plastik erreicht (das sind eben die ganz preis$erten LEDs).
» Außer natürlich in den "Farben" Infrarot, weiß, UV und blau (bin mir jedoch
» nicht 100% sicher), aber auch die Hochleistungs-LEDs gehören sicher dazu.
» Somit kann man heute anhand der Spannung die Leuchtfarbe nicht mehr
» bestimmen.
»
» LG Sel
Da schreibst du einiges, das ich nicht für richtig halte, aber nicht im Einzelnen kommentieren möchte.
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