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Interessantes aus der Welt der Kernenergie (Bauelemente)
» » wenn ich das Auto rein als Verkehrsmittel betrachte, dann würde ich das
» auf
» » jeden Fall so sagen. Zur Kostenrechnung bezogen auf den gefahrenen km
» muß
» » ich ja Anschaffungskosten, Abschreibung, Flächen-/Raumnutzung, Steuern
» und
» » Versicherungen sowie Servicekosten mitrechnen. Nur so kann ich
» errechnen,
» » was mir, unter Berücksichtigung der der Fahrzeit (Arbeitszeit oder
» » Freizeit?) und des Verbrauchs, die gefahrene Strecke wirklich kostet
» (und
» » wann ALternativen interessant werden).
» Dazu müsste es erst mal Alternativen geben. Meine Frühschicht beginnt 5.30.
» Das ist ungefähr die Zeit, wenn unser OPNV auch beginnt. Ich komme also
» schlicht nicht um diese Zeit zur Arbeit, es sei denn ich nehme 22.30 am
» Vortag den letzten Zug und übernachte in der Firma.
»
» Aber selbst wenn es bei uns Verkehr 24h gäbe im Stundentakt, dann brauche
» ich im schlimmsten Fall früh und Nachmittag mehr als 1h mehr Zeit für den
» Weg zur Arbeit und zurück. Oder anders Herum, ich kann auch jeden Tag 10h
» arbeiten und mit dem Auto fahren, denn so teuer kann das gar nicht sein.
» Den Öpnv bekommt man ja auch nicht umsonst. und einen 1/4h Takt werde ich
» auf dem Land wohl nie erleben. Dazu kommt, das ich zu Hause auch noch 1km
» laufen muss bis zur Haltestelle
klar kann nicht jeder den ÖPNV nutzen, bei Dir wird auch das Homeoffice keine Alternative sein aber darum ging es auch nicht.
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