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Überlastung eines Drehspulinstruments (Elektronik)

verfasst von cmyk61(R) E-Mail, Edenkoben, Rheinland Pfalz, 07.11.2021, 19:37 Uhr

Ich denke nicht, dass der Shunt falsch dimensioniert war. Leider ist keine Angabe vorhanden wie das Drehspulinstrument nackt dimensioniert ist.
Der "Pfusch" setzt sich in der Verkabelung des Netzgeräts fort. Angelötete, stromführende Drähte und Litzen nicht gesichert (umgebogene Ader) oder keine Verwendung von Adernendhülsen.
Da werde ich selbst nochmal Hand anlegen müssen.
Auf Dauerüberlastung des gesamten Geräts finde ich keine Indizien. Die Sicherungen stimmen.

Gruß
Ralf

» Falsche Dimensionierung?
» Wieviel mV braucht das Messwerk zum Vollausschlag?
»
» Normal sollte der Shunt nicht soviel Leistung verbraten. War da ein
» Pfuscher am Werk?
» Oder war das mal einer Dauerüberlastung ausgesetzt?



Gesamter Thread:

Überlastung eines Drehspulinstruments - cmyk61(R), 07.11.2021, 18:47 (Elektronik)
Überlastung eines Drehspulinstruments - simi7(R), 07.11.2021, 19:26
Überlastung eines Drehspulinstruments - cmyk61(R), 07.11.2021, 19:37
Überlastung eines Drehspulinstruments - Sel(R), 09.11.2021, 00:06
Überlastung eines Drehspulinstruments - cmyk61(R), 09.11.2021, 08:50
Überlastung eines Drehspulinstruments - cmyk61(R), 11.11.2021, 09:33