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Nebenbei guggte ich meine Baustelle Millivoltmeter an (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 26.10.2021, 18:47 Uhr
(editiert von Sel am 26.10.2021 um 21:25)

Und denke das ein Schutz des Eingangs (jetzt über Bifet-Schaltung als Eingangsverstärker) bei der Schaltung nicht angebracht wäre. Trotzdem soll der Eingangswiderstand und die Kapazität vornedran möglichst nicht schlechter werden. Bei der Recherche begegneten mir Schaltungen mit normalen Schottkydioden, sog. Pikoamperedioden, explizite HF-Dioden (gehen bis in den GHz-Bereich rein) und mit Transistoren. Was ist nun optimal? Wie beschrieben, ich bleibe unter 1...4 MHz. In der Bastelkiste fand ich ein paar BAY45 und andere Typen. Ich denke die BAY45 reichen dicke aus. Oder irre ich wieder mal aufm falschen Gleis rum?

Erst wollte ich den Eingang mit IC machen. Doch schnelle OPV kosten bissel was. Diskreter Aufbau ist mir aber sowieso lieber, da kann man so schön viel verkehrt machen. Trotzdem ist eine diskrete Fummelei für mich zum lernen gut und ich habe ne Hand voll diverse Bauelemente dafür bereits rumliegen.

Bitte keine Fragen nach dem Schaltplan. Der ist nur rudimentär vorhanden und entwickelt sich noch.

LG Sel



Gesamter Thread:

Nebenbei guggte ich meine Baustelle Millivoltmeter an - Sel(R), 26.10.2021, 18:47