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Danke (Schaltungstechnik)

verfasst von bastelix(R), 21.09.2021, 23:56 Uhr

Erstmal danke für eure Antworten.

Auf dem Oszi hatte das eigentlich gut ausgeschaut, aber da kann ich Mess/Anwendungsfehler nicht ausschließen.

Ich habe jetzt mal mit 10k statt 100k Pull-Up und 22nF sowie 10nF getestet. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Fehler meistens gegen ende der Drehbewegung habe. Fast so als würde ich gegen Ende der Drehsequenz nicht nur langsamer werden und dann stoppen sondern auch einen schritt zurück zu machen bevor ich umgreife und von neuem schnell drehe.

Ich hab dann mal den Inkrementgeber in den kleinen Akkuschrauber gespannt um eine konstante Drehgeschwindigkeit zu erzielen. Jetzt nur bei 10k und 10nF getestet aber schon da zeigt sich, dass etliche der Fehler von einer echten Drehung in die falsche Richtung kommen. Ich lasse das jetzt mal so und wenn ich mir anderweitige Störungen einfange teste ich nochmal mit größerem C.

Eine Frage hab ich aber noch: Brauche ich den Schmitt-Trigger dann überhaupt, wenn die Entprellung ja eigentlich nur über das RC-Glied erfolgt?



Gesamter Thread:

Inkrementgeber (Rotary Encoder) besser entprellen - bastelix(R), 21.09.2021, 00:49
Inkrementgeber (Rotary Encoder) besser entprellen - Strippenzieher(R), 21.09.2021, 08:38
Danke - bastelix(R), 21.09.2021, 23:56
Danke - Mikee, 22.09.2021, 07:28
Danke - bastelix(R), 23.09.2021, 00:28