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Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 27.05.2021, 22:24 Uhr
(editiert von Sel am 27.05.2021 um 22:33)

» Spendier nach dem SNT noch einen dickeren C und lass den analogen Regler
» den Strom begrenzen, damit der C und die Last geschont werden. Dann sollte
» viel weniger als 250mV ripple drinnen sein.

Genau so wollte ich das machen. Also wie im Minikurs "elektronische Brummsiebung" etwa. Nur eben in Germanium. Die Spannungseinstellung und Strombegrenzung übernimmt das SNT. Und nach dem SNT kommt die Siebschaltung. Wichtiger als Spannungsstabilität ist Ripplefilterung und das Sperren steilflankiger Störimpulse. Ge-Transistoren sind langsam in der Leistungsklasse, könnte also problematisch werden mit den Störimpulsen.

LG Sel



Gesamter Thread:

Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Sel(R), 27.05.2021, 20:58 (Elektronik)
Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Itzlbritzl(R), 27.05.2021, 21:11
Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Sel(R), 27.05.2021, 21:17
Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Itzlbritzl(R), 27.05.2021, 21:39
Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Sel(R), 27.05.2021, 22:24
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