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Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 27.05.2021, 20:58 Uhr
(editiert von Sel am 27.05.2021 um 21:02)

Bei Schaltnetzteilen gibts einen Ripple. Der kann locker weit über 250mV gehen. Ich rede hier von SNT mit über 3A Ausgangsstrom.

Um den Ripple zu minimieren könnte man ja einen Längsregler ohne Stabilisierung (also einen "Entbrummer" mit C und Transistor) nachschalten. Minimaler Spannungsabfall realistisch um die 0,3...0,6V bei Si-Transistoren. Mit Dreibeiner-Stabi-IC gibts Typen mit 0,2V Abfall, aber bei über 2A Strom wirds schwierig. Um die Abfallspannung noch kleiner zu bekommen, wäre es vielleicht doch denkbar mit einem Germaniumtransistor den Längsregler aufzubauen. Diese Transistoren haben ja einen geradezu winzigen Spannungsabfall gegenüber einem Siliziumtyp. Der Strom ist kein Problem und Leistung fällt wenig an.

Aufbau frei nach der Formel:
Eingangsspannung minus Ripple minus Spannungsabfall gleich erzielbare Ausgangsspannung.

Oder ist meine Idee Blödsinn?

LG Sel



Gesamter Thread:

Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Sel(R), 27.05.2021, 20:58 (Elektronik)
Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Itzlbritzl(R), 27.05.2021, 21:11
Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Sel(R), 27.05.2021, 21:17
Ripple "entsorgen" beim Schaltnetzteil, geringster U-Abfall - Itzlbritzl(R), 27.05.2021, 21:39
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