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hab ich ein Glück... (Elektronik)
Ich wühlte nochmal in meiner Bastelkiste. Und es purzelte tätsächlich noch ein solcher Schnurschalter raus. Herrlich. Also gleich ans Werk und das Ding geputzt und gangbar gemacht. Großes Erstaunen! Es waren durchweg M3-Schrauben drin. Und an den Zugentlastungen für die Kabel wurde gespart. Quetschen geht ja irdendwie auch. Dann wurde an den Pappscheiben gespart, die ein Verlieren der Gehäuseschrauben verhindern (oder die sind verloren gegangen). Ein paar wenige Einzelteile waren aus Plastik und nicht aus Stahlblech, wie beim anderen Schalter...
Ansonsten alles gleich, also 250V AC/4A und Keramikwippe, zweipolige Abschaltung, ringsrum Bakelit. Ich nehme auf Grund der Sparmaßnahmen an, das ich diesen Schalter auf einen späteren Zeitpunkt datieren muß, 70er Jahre vielleicht.
LG Sel
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