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1/2 OT: Und nun sind wir beim Taschenrechner angelangt.... (Elektronik)
» » » Natürlich gabs da schon µCs.
» »
» » Und wie Recht Du hast. Man denke nur schon an den MC68000.
» »
» » Aus dem Wiki:
» » "Der Motorola 68000 ist ein 1979 eingeführter CISC-Prozessor aus der
» » 68000er-Familie von Motorola... "
» » . . . . . https://de.wikipedia.org/wiki/Motorola_68000
» »
» » Er kam z.B. im ATARI-ST-Computer zum Einsatz. So ein "Kerl" habe ich
» noch
» » heute einsatzbereit. Warum, kann man fragen. Wenn es systemkritische
» » Programme gibt - das sind oft die selbstprogrammierten , kann es
» sein,
» » dass es mit einem Atari-Emulator nicht oder schlecht funktioniert, wenn
» man
» » am Programm etwas ändern will.
» »
» » Ansonsten läuft auf meinem Mac-mini der Emulator HATARI. Das H steht für
» » den Entwickler Thomas Huth.
» » Ich benötige ihn oft um meine selbst programmierten
» » Elektronikrechenprogramme von damals weiterhin zu benutzen und natürlich
» » auch das Schaltschema-Zeichnungsprogramm.
» »
» » Es gab von Motorola auch den MC6800 (nur eine Null), und dies vor dem
» » MC68000.
»
» Oder der hier: in einem TI99-4A
»
»
Auf dem IC steht aber TMS9900, und ist das ein µP oder ein µC?
Aber TI99-4A erinnert mich an den Taschenrechner T-34, auch von TI, den ich noch heute regelmässig benutze.
Hier die alte Version:
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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