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eine Frage zu einer Endstufe (Elektronik)
» Servus zusammen,
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» ich mal wieder am Basteln an einem Gitarrenverstärker, einem alten VOX
» AC50. Der funktioniert inzwischen auch bestens aber ich kapiere den Sinn
» der Schaltung der Endröhren nicht so recht. Ich kenne Endstufen bei denen
» die Endröhren eine feste Gittervorspannung erhalten und solche bei denen
» der Arbeitspunkt mittels Kathodenwiderständen erreicht wird.
» Bei diesem VOX dagegen wird beides angewendet. Da gibt es eine
» (einstellbare) negative Gittervorspannung und Kathodenwiderstände (je Röhre
» 47 Ohm).
» Weshalb wird das so gemacht? Ist doch eigentlich
» doppeltgemoppelt.....oder?
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» Gruß,
» Noel
Der Vorteil hier du kannst damit jede einzelne Röhre abgleichen was den Anoden-Ruhestrom betrifft.
Somit ist es möglich leichte Unsymmetrien aus zu gleichen von den Röhren als auch im Übertrager, da sich dann im Übertrager keine Vormagnetisierung
aufbauen kann.
Diese Kiste hab ich mal gebaut.
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