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Kabelbrand (Elektronik)
» » Hallo zusammen,
» » ich wohne in einer Mietwohnung und habe heute das Ceranfeld mit
» mehreren
» » Platten angeschalten sowie den Backofen. Nachdem der Backofen vorgeheizt
» » hat war er auf einmal aus sowie die zwei linken Herdplatten und es hat
» nach
» » Fisch gestunken, auf jedenfall ganz komisch. Da ich in einem alten
» » ehemaligen Bauernhaus wohne, wollte ich schauen, ob sich da evtl. eine
» Maus
» » zu schaffen gemacht hat. Als ich den Backofen entnahm musste ich eine
» » verschmorte Dose vorfinden wo die Kabel bis auf die Kupferleitung
» » runtergebrant sind. Auf dem Typenschild des Backofen sind 2,6 kW
» angegeben
» » und auf dem dem Typenschild des Ceranfelds 6,5 kW. Ich habe gelesen das
» » wenn ein Verbraucher mehr als 3,8 kW hat dieser an eine Separate
» Sicherung
» » angeschlossen werden muss, dies ist bei mir nicht der Fall? Hat mein
» » Vermieter hier etwas falsch angeschlossen? Von der Dose führt eine
» » Zuleitung in eine vier verschiedene Wago-Klemmen. Hier wird Verbraucher
» » eins (Ceranfeld) und Verbraucher zwei (Backofen) mit zwei Extra
» Leitungen
» » je Verbraucher angeschlossen. Somit sehe ich hier eine Parallelschaltung
» » und die Leistungen addieren sich, womit der angesprochen Fauxpas
» auftritt.
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» Nehme einmal die Abdeckung in der Sicherungsverteilung ab, dann sieht man
» ob 230V oder 400V vorhanden sind.
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» Herdanschlußdose:
» 1. Klemmen lasch angezogen
» 2. Anschlußdrähte der Zuleitung so stark angezogen, daß eine
» Querschnittsverringerung vorliegt
» 3. Anschlußleitung (flexibel) ohne Aderendhülsen
» 4. " beim Anziehen zu stark gequetscht.
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» Das sind typische Anzeichen für diesen Umstand!
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» Ob ich jetzt Backofen und Ceranfeld/Induktion separat anschließe oder als
» Kombi-Gerät ist wurscht.
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Meines erachtens ist das nicht wurscht wenn die Leistung die abgefordert wird überschritten wird, hier muss wenn dann ne Herdanschlussdose mit zwei Ausgängen her oder ein Splitter.
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