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Schaltung mit Uhrenquarz (Elektronik)

verfasst von HDT(R) E-Mail, 04.04.2020, 21:26 Uhr

Hallo!
Ich habe eine Schaltung mit einem Uhrenquarz. Die Quarzansteuerung stammt von einem Datenblatt. Die beiden Kondensatoren C1 und C2 werfen Fragen auf.

Ich habe experimentiert, weil es mit einem bestimmten SMD-Quarz anfangs nicht ging. Mit den gängigen 3 x 8 mm THT Quarzen ging es hingegen immer.

Für C1 kann man fast alles nehmen, mußte ich feststellen. (Bei 1 nF habe ich aufgehört.) Für C2 habe ich bis zu 100 pF versucht. Das geht auch einwandfrei. Ebenso kann man diesen C2 auch ganz weglassen, scheint es. Nun blicke ich ehrlich gesagt gar nicht mehr durch. Hinzu kommt, daß ich bei Reichelt Uhrenquarze von 6,5 pF bis 12,5 pF sehe.

Aus welchen Gründen nimmt man vorzugsweise die mit 6,5 pF oder die mit 12,5 pF?

Spricht irgendwas dagegen, für C1 entgegen dem Datenblatt andere Werte zu nehmen?

Wozu dient C2 überhaupt?

(Ich vermute, es geht um Ausgleichen von Toleranzen oder auch Minderung von Störunanfälligkeit.)

Scheint eine Wissenschaft für sich zu sein. Ich will in erster Linie vermeiden, daß es auf meinem Schaltplan völlig unprofessionell aussieht. Funktionieren tut es ja.








Gesamter Thread:

Schaltung mit Uhrenquarz - HDT(R), 04.04.2020, 21:26 (Elektronik)
Schaltung mit Uhrenquarz - xy(R), 04.04.2020, 21:42
Schaltung mit Uhrenquarz - matzi682015(R), 05.04.2020, 04:38
Schaltung mit Uhrenquarz - xy(R), 05.04.2020, 06:58
Selbst ist der ELKOianer! - schaerer(R), 05.04.2020, 08:18
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