Forum
VU-Meter (Schaltungstechnik)
» Hallo Matthes
» » Nur bei der Schaltung rechts, der Teil für die hohen Frequenzen, da sind
» 2
» » 100k-Widerstande R9 und R10 in Reihe und dazwischen der C7 mit nur 1n,
» der
» » zieht ja die hohen Frequenzen alle nach Masse runter, ok, über die
» » 100k-Widerstände fließt da nicht viel Strom, aber mehr kann ich mir da
» » jetzt nicht erklären.
»
» R9, R10 und C7 bilden einen Tiefpass. Ein Tiefpass in der Gegenkopplung
» macht einen Verstärker (Q4) zum Hochpass, das entspricht also der
» Zielsetzung. Zusätzlich bilden R8 / C6 einen Hochpass im Eingang. R9 und
» R10 haben zusammen 200k, das entspricht also etwa dem R36 in der Schaltung
» links, das ergibt also etwa die gleiche Grundverstärkung.
» Das Signal wird wohl am Kollektor von Q4 ausgekoppelt, ohne WIderstand (wie
» von olit gezeichnet) würde sich C9 sonst aufladen und Q4 wäre irgendwann
» bei Uce=Ub.
Wenn der Re in der nachfolgenden Schaltung gut gewählt ist, braucht es keinen Widerstand von Olit.
» Durch den Eingangswiderstand der nachfolgenden Schaltung (<4k7,
» durch die Dioden nicht-linear!) wird C9 mit einer spannungsabhängigen
» Zeitkonstante entladen.
» Das mag so gehen, schön finde ich das nicht, weil sich in einer solchen
» Schaltung die einzelnen Stufen gegenseitig beeinflussen und jede Änderung
» sich auf mehrere Parameter auswirkt. Wie xy eingangs andeutete....
» Grüße
» Hartwig
Gesamter Thread: