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Kennlinienschreiber ohne "uC", aber halbautomatisch? (Bauelemente)
Zunächst mal DANKE an alle Mitleser, Schreiber und für die Vorschläge.
Auf den ersten Blick macht die Elektor-Schaltung in einfacher Form am ehesten das, was ich erwarte; allerdings eben nur für NPN. Also braucht man parallel eine PNP-Version dazu..
Was fehlt ihr? So einiges...
Die Möglichkeit, mal einen BD... oder 2N3771 zu testen. Nun, ich hatte das nicht erwähnt, auch in solche Größenordnungen vorzustoßen. Da brauchts schon mal "ein paar" mA Basisstrom und eine leistungsfähige Quelle für den I-c.
Das Linienfeld erwarte ich schon in der üblichen Darstellung, nämlich der 0-Punkt links unten
Was wohl gerne überlesen wird: Ich habe genügend Material und Muße, dieses Material auch zu "verbasteln". Ich werde NICHTS dazu kaufen... !
C-Messgerät incl. ESR existiert bereits, LCR-Brücke ebenfalls, Multimeter (mehrere), Oszi ist da, F-Zähler auch. Also wozu brauche ich noch ein Multifunktions-Dingsbums (möglicherweise auch noch aus C) mit eigenem LCD-Display oder gar Rechner-Schnittstelle, auch wenn's noch so billig -ähmm- preiswert erscheint?
@ Hartwig: Da sind so einige mit Goldbeinchen dabei...
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Ich stelle folgende mal folgende Ansprüche in den Raum:
B-Strombereich <1uA - >>5mA, vielleicht 10-16 Stufen, frei wählbar (ich brauche wohl meist nur 4-5 Linien auf dem Schirm)
C-Spannung begrenzbar, so 3-4 Stufen (manche mordernen HF-Transen geben schon ab 5V Rauchzeichen!)
automatische Erkennung von PNP/NPN, auch FET-Prüflinge
die ganze Geschichte im "one-shot"-Modus, um P-tot nicht zu überschreiten
evtl. einstellbare Empfindlichkeit der Y-Anzeige, wenn das AutoScale vom Oszi das nicht macht
wie w.o. schon erwähnt, ein (analog) direkt ablesbarer ß-Wert
Danke bis hierher. Ich lese dann mal weiter...
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Grüße
Michael
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