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Leiterplatten für Prototypen (Elektronik)
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» » Seit x-Jahren mit SprintLayout voll und ganz zufrieden. Mit der
» » Igl-Software, die fast nur gebräuchlich ist, ist mir zu kompliziert und
» » null Bock sich da erst Wochen reinzudenken...., was eh nichts bringt,
» wenn
» » man nicht drüberbleiben kann.
» Stimmt. Und gerade das Zeug, was ich dann auch selber per Hand löten will
» kann ich mir in dieser Software auch individuell anpassen. Bei mir sind
» Lötaugen z.B. immer so groß wie möglich und nicht so groß wie nötig
» Das Gleiche gilt für Abstände von Leiterzügen. Wenn es irgendwo eng wird,
» dann wird bei mir der Leiterzug nur an der Engstelle dünn und der Abstand
» klein. Normalerweise gehe ich, wenn das Routing steht, nochmal drüber,
» vergrößere Lötaugen, ändere Abstände usw. Am Besten ist das, wenn man es
» mal in originaler Größe auf Papier druckt. Dann sieht man erst richtig, wie
» winzig vieles ist und was man einfach ändern kann um es Handlötfreundlicher
» zu gestalten Und bevor ich doppelseitig entwickle, setze ich lieber
» ein paar Brücken. Und ein Widerstand oder einen Diode muss bei mir auch
» nicht zwangsläufig 10mm Raster haben. Für viele Bauelemente habe ich dann
» auch gleich universal Vorlagen. z.B. für Kondensatoren hab ich ein Bauteil
» mit 3 Lötaugen 2,5 und 5mm Raster. wenn du so 100nF oder auch 10nF nimmst,
» die gibt es in unterschiedlichen Rastern und das passt dann immer. Das
» Gleiche hab ich für Elkos. Da hab ich Elko klein und Elko groß und bei
» jedem gibt es mehrere Lötaugen in unterschiedlichem Raster.
» Und nicht zuletzt kann man sich hier auch Schaltungsteile fertig
» abspeichern und beim nächsten Projekt einfach wieder mit benutzen. z.B.
» Step down und Step Up Wandler mit dem 34063 oder auch größere gibt es bei
» mir fertig als Makro oder auch verschiedene 555 Schaltungen.
Könnte ich geschrieben haben
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Gruß Waldi
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