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Bleiakku 12V 7Ah - defekt - wiederherstellbar (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 06.06.2019, 06:28 Uhr

» In der Regel gibt der Hersteller die Entlade und Ladeschlußspannung an.
»
» Ein Akku geht sehr schnell kaputt wenn er nicht so schnell wie Möglich
» geladen wird, wenn die Entladeschußspannung erreicht wurde.
» Auch ein Überladen schadet ein Akku, Kristalle bilden sich bei zu langer
» ungeladenem Zustand, sind die Kristalle noch klein ist ein regenerieren
» (möglich),
» sind sie zu groß geht das nicht mehr, auch Mechanische Erschütterungen sind
» Gift, da sich das Sulfat unten am Boden vermehrt sammelt, ist der Schlamm

Bei einem Gelakku sammelt sich nix am Boden, dafür sorgt das Gel. Aber die Kristalle schließen die Platten kurz. Das bedeutet eine hohe Selbstentladung. Und beim Laden eben enen Nebenschluß. Der Akku ist dann nicht mehr zu retten. Erschütterung hält ein Gelakku sogar wesentlich besser ab, als der Flüssigakku.

» Akkus zu Entsulfatieren auf Elektronischen Weg , dazu
» gibt es keine
» verifizierten kenntnisse.

Ist genau der Hokuspokus, der immer wieder verbreitet wird. Nicht alles was in der Theorie gehen könnte klappt auch in der Praxis.

» Es gab mal Akkus die konnte man öffnen um den
» Schlamm und die Sulfatierung zu entfernen.

Nur bei Flüssigakkus war das so, besonders bei Akkus mit sehr hoher Kapazität (z.B. Staplerbatterien). Diese wurde regelmäßig regeneriert und hielten so mehr als 25 Jahre durch. Natürlich sollte so eine Regenerierung fachmännisch gemacht werden, nicht jeder Akku konnte regeneriert werden.

» Das Wort Wartungsfrei sollte man mit vorsicht genießen, auch diese Akkus
» brauchen Pflege

Jepp :-)

LG Sel



Gesamter Thread:

Bleiakku 12V 7Ah - defekt - wiederherstellbar - Paul Albrecht, 05.06.2019, 23:21 (Elektronik)
Bleiakku 12V 7Ah - defekt - wiederherstellbar - JBE, 05.06.2019, 23:51
Bleiakku 12V 7Ah - defekt - wiederherstellbar - Sel(R), 06.06.2019, 06:28