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Überarbeitet :-) (Elektronik)
» » Es ging um diesen Ausdruck (1+R1/R3).
»
» Setzt doch R2=R1 =R in die Formel ein, dann bleibt 1+R/R3 übrig
» Schau mal:
Brüche mit Summen und Differenzen machen mich fertig!
» Vo = R2*(R1+R3) / (R2(R1+R3)+R1*R3)
» Vu = R2*R3 / (R1*(R2+R3)+R2*R3)
» wird zu
» Vo = (R²+R*R3) / (R²+2*R*R3)
» Vu = R*R3 / (R²+2*R*R3)
»
» (Vu-1)/(Vo-1)
»
» = ((R*R3)/(R²+2*R*R3) -1 ) / ((R²+R*R3) / (R²+2*R*R3) -1)
-----------------------------------------------Diesen Schritt verstehe ich nicht
» =(R*R3 - R²-2*R*R3 )/ (R²+R*R3-R²-2*R*R3)
-----------------------------------------------Aber es stimmt
» =(-R*R3-R²)/(-R*R3) // dividiere durch (-R*R3)
---------------Stimmt auch. --------aber (-R*R3) verstehe ich auch nicht
» = (1 + R/R3)
-----------------ist zwar richtig, aber ich kann es nicht nachvollziehen.
Um die Richtigkeit der Brüche nachvollziehen zu können rechnete ich nach dieser Beispielschaltung. Es musste immer 1,22 oder dessen kehrwert rauskommen.
» » » »
» Somit ist in deinem Fall bei R1=R2=R die Formel T = 2 * TAU * ln
» (1+R/R3) und damit die Frequenz f = 1/T
»
» Die 2 kommt daher, weil eine Periode aus 2 Teilen besteht (aufladen,
» entladen)
» Es spielt auch keine Rolle, ob du die Aufladeformel nimmst oder die
» Entladeformel. Logischerweise muss sich der Kondensator am gleichen
» Widerstand genauso schnell aufladen wie entladen.
Das ist nun wirklich nichts neues für mich.
» » Neben bei: to – tu = 0
»
» Eben nicht. Sie kann doch nicht 0 sein, weil es die Zeit ist, die der C zum
» Aufladen oder Entladen braucht
Also 2*t
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