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Überarbeitet :-) (Elektronik)
» » Hallo Olit,
» »
» » meine Rechnungen sind vollkommen richtig.
» » Ich habe die Formel für Kondensatorladung verwendet. U(t) =
» » U*(1-e(-t/tau))
» »
» » Die Schaltschwellen sind dann U(t) für die ich das t haben will.
» » Die Schaltschwellen selbst berechnest du aus den R-Spannungsteilern, die
» je
» » nach OP-Ausgang (0,oder VCC) einmal parallel zum R1 und einmal parallel
» zu
» » R2 sind.
» » Die Zeiten zwischen den Schaltschwellen, einaml ufladen, einmal
» entladen,
» » also 2 * (to - tu) ist die Periode der Schwingung.
» » Brauchst in die Formel nur R1=R2=R3 einsetzen, oder R1=R2, dann siehst
» du
» » es selbst.
»
» Es scheint, ich sehe mehr als du.
Dann ist's ja gut
» Da gab ich mir solche mühe Dir zu zeigen, dass es recht sinnlos ist
» Formeln, an unpassender Stelle mit falschen Voraussetzungen, einzusetzen.
» Auch eine Herleitung warum 2*tau*ln(1+R1/R3) = 2,5kHz ist, bist du auch
» schuldig geblieben.
» Es ging um diesen Ausdruck (1+R1/R3).
Setzt doch R2=R1 =R in die Formel ein, dann bleibt 1+R/R3 übrig
Schau mal:
Vo = R2*(R1+R3) / (R2(R1+R3)+R1*R3)
Vu = R2*R3 / (R1*(R2+R3)+R2*R3)
wird zu
Vo = (R²+R*R3) / (R²+2*R*R3)
Vu = R*R3 / (R²+2*R*R3)
(Vu-1)/(Vo-1)
= ((R*R3)/(R²+2*R*R3) -1 ) / ((R²+R*R3) / (R²+2*R*R3) -1)
=(R*R3 - R²-2*R*R3 )/ (R²+R*R3-R²-2*R*R3)
=(-R*R3-R²)/(-R*R3) // dividiere durch (-R*R3)
= (1 + R/R3)
Somit ist in deinem Fall bei R1=R2=R die Formel T = 2 * TAU * ln (1+R/R3) und damit die Frequenz f = 1/T
Die 2 kommt daher, weil eine Periode aus 2 Teilen besteht (aufladen, entladen)
Es spielt auch keine Rolle, ob du die Aufladeformel nimmst oder die Entladeformel. Logischerweise muss sich der Kondensator am gleichen Widerstand genauso schnell aufladen wie entladen.
» Neben bei: to – tu = 0
Eben nicht. Sie kann doch nicht 0 sein, weil es die Zeit ist, die der C zum Aufladen oder Entladen braucht
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"Immer genügend Widerstand mitbringen"
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