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Rechteckgenerator mit OPV, Durchstimmbarkeit... (Elektronik)
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» » Den Widerstand vor dem Poti auf mindestens 5kOhm erhöht und die
» » Dachschrägen sind fast weg. Allerdings gehts dann auch nicht tief genug
» mit
» » der Frequenz. Da hilft nur ein größerer C und damit beißt sich die Katze
» in
» » den Schwanz.
» » Mittels Komperator wirds wieder besser. Das kostet jedoch einen
» » Komplettumbau. Theoretisch könnte ich ja zwei Transistoren dem OPV
» » nachschalten. Aber das lohnt dann auch nicht mehr.
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» Ein Verhältnis von 1000 000 / 1000 = 1000 ist in dem Fall wohl kaum zu
» realisieren.
» Mit einem NE555 müsste das Klappen. Der bringt mehr Ausgangsstrom.
Derzeit habe ich ein Verhältnis von 1:1400 am OPV einstellbar und alles funzt soweit. Der 555er bedarf einer völlig anderen Schaltung, da muß ich meine Leiterplatte umbauen, nö
Den extra Eingang für Impulse bestückte ich nun mit einem Optokoppler 6N139. Hatte erst einen EL139 drin. Jetzt aber kann ich mit 0,5mA Strom den Optokoppler voll durchsteuern, ganz prima! Den erst geplanten Analogeingang spare ich mir mal. So langsam wirds. Ich sehe ein Ende dieser Baustelle
Ich erinnere mich grade (wegen Frequenzen durchsteuern) an meinen Röhren-Sinusgenerator (den Typ weiß ich nicht mehr). Habe den vor vielleicht 25 Jahren verkauft, ich Rindvieh! Da konnte ich mit einem Regler (und großer Untersetzung) 10Hz...25000Hz einfach durchstimmen. Ohne Umschalter! Wie das funktioniert, keine Ahnung. Ich tippe auf LC-Schwingkreis. Ja, und eben Röhrentechnik
LG Sel
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