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RC-Filter und Test mit Feuerzeug-Störsender :-) (Elektronik)
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» » » Aber ein Emitter-Basis Widerstand für T2 und T4 ist bestimmt
» Hilfreich.
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» Erst diese beiden 10k-Widerstände definieren das Potenzial an den Basen von
» T2 und T4, wenn T1 und T3 offen sind. Deshalb ist dies auch State-of-the
» Art.
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» Wenn es darum geht, steilflankige Störspannung zu dämpfen, muss man
» zwischen Emitter von T1 und dem Knotenpunkt von T2-Basis, 10k-R und
» 100nF-C, ein weiterer Widerstand von etwa 1k schalten.
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» Auf diese Weise hat man, bis zum Beginn des Basis-Emitter-Stromflusses von
» T2 eine Zeitkonstante von etwa 100 µs. 100 µs reichen dann ganz sicher aus,
» um steilflankige Spikes ausreichend zu dämpfen.
Der 1kOhm Emitterwiderstand an T1 ist unbedingt zu empfehlen.
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» Dass der 100nF-C ein Kerko sein muss, versteht sich von selbst.
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» Es gäbe dazu ein ganz einfaches Hilfsmittels, das sich in meiner
» Elektronikpraxis gut bewährt hat. Ein ausgedientes Gasfeuerzeug, mit einem
» Stück isolierten Draht dran als Antenne, als Ministörsender oder als
» Minigewitter in unmittelbarer Nähe der Schaltung:
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Meine Beste Störspannungserzeugung ist meine Magnastat-Lötstation. Wenn ich die ein- und Ausschalte Und die Schaltung stabiel bleibt ist alles in Ordnung.
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