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Labor-Netzteil: Vergleich mit Graetz-Brücken-GR (Schaltungstechnik)
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» Dann mussten ja sämtliche Schaltnetzteile erhebliche größere
» Ausgangs-Kondensatoren haben, weil sie ja a) mit "steilen" Flanken
» schalten, b) außerdem im Regelfall nicht im Nulldurchgang?
» Sie sind aber aufgrund der Schalt-Technik grundsätzlich kleiner....
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Nö, Schaltnetzteile zerhacken keine Wechselspannung. Die richten Gleich und dann wird geschalten und das in der Regel auch eher mit 100 oder 200 kHz und nicht mit 25. Und bei diesen Frequenzen geht kein Eisenkern mehr und die Trafos sind viel kleiner. Das bringt dann die Größen und Gewichtseinsparung. Auch der Ausgangselko kann kleiner ausfallen, weil die Frequenz höher ist, und auch der Kern vom Trafo als Energiespeicher dient. Die Gräzschaltung mit Elko hat man da aber wie gesagt an den Eingang verlegt. Macht keinen Sinn 1000mal nichts zu schalten, weil nichts da ist, was man schalten könnte im Nulldurchgang bei deinem missbrauchtem Synchrongleichrichter
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