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Induktive Lasten entstören (Schaltungstechnik)
» » Messen kann man auch über einen Stromwandler oder Rogowskispule.
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» » Ich kann nur sagen das in Schaltschränke bei meinem damaligen
» Arbeitgeber
» » (Energieversorger) Grundsätzlich die Steuerleitungen,und
» » Versorgungsleitungen Abgeschirmt waren, um genau solche Probleme
» » ausschließen zu können, bei Schalthandlungen egal ob über Schütz oder
» » nicht, und das Großzügig auf Erdanschluss geachtet wurde , deshalb
» » verwendete man auch sogenannte Steuertrafos , die eine Schirmwicklung
» » zwischen Primär und Sekundärwicklung hatten, damit eine Kapazitive
» » Überbrückung für Störsignale unterbunden werden konnte. Sprich
» Störsignale
» » wurden gegen Erde abgeleitet. Es ist klar das man für zu Hause so einen
» » Aufwand nicht treiben kann.
» » Also sollte alles so gut es geht mit Netzfilter und dergleichen
» » ausgestattet weren.
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» » Wieviel Störemmision ein Schütz abgibt hängt von der Impedanz ab, sprich
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» Leitungskapazität,Induktivität,Leitungslänge,Leitungsquerschnitt,Leitungsaufbau,
» » und der Last die angeschlossen ist. Leider nur für den spezifischen Fall
» » aus zu messen.
» » Auch die Eregerspule kann Störungen Emittieren.
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» » Messe es mit einem Oszi.
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» Mit einem einfachen Oszi kann ich das nicht messen. Wenn ich nach dem
» Artikel von Siemens gehe, ist das ein einmaliger Vorgang, der ca. 400µs
» dauert und in der Spitze 3000V produziert. Die einzelnen Peaks sind noch
» deutlich kürzer:
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Vieleicht Hilft das.
http://www.comat.ch/news/d/pdf/TA_ICEC_Stoerbeeinfl_de.pdf
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