Forum

Einloggen | Registrieren | RSS  

Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern (Elektronik)

verfasst von cmyk61(R) E-Mail, Edenkoben, Rheinland Pfalz, 29.11.2018, 12:35 Uhr

Ich habe beim stöbern entdeckt, dass es von TDK Folienkondensatoren 20uF/500V zu moderaten Preisen gibt: etwas mehr als 5 Euro.
Ob das ein interessanter Ersatz für die Ladeelkos ist?
Oder spricht etwas dagegen? Oder etwas FÜR Elkos an dieser Stelle?

Gruß
Ralf


»
» ich bin gerade am Restaurieren eines Röhrenverstärkers und möchte einige
» Kondensatoren und WIderstände aber auch Potis austauschen.
»
» Im Netzteil ist es plausibel, wie sich die Spannungsfestigkeit der Elkos
» erklärt.
»
» Aber wie sieht es bei den Kathoden- und Anodenwiderständen der Röhren, der
» Klangeinstellung und anderen Bauteilen aus?
» Getreu dem Motto: viel hilft viel könnte ich überall 630V Cs einbauen -
» aber das muss doch nicht sein!
» Gibt es Faustformeln, nach denen ich die Spanungsfestigkeit ermitteln
» kann?
»
» Auch bei der Verdrahtung überlege ich: welche Adern soll ich einbauen? Ist
» irgendeine Norm relevant?
»
» Welche Bauteile soll ich unbedingt vermeiden únd tauschen? Ich erinnere
» mich, dass zB mal vor Kohlemassewiderständen gewarnt wurde, aber auch vor
» explosiven Folien-Cs
»
» Gruß
» Ralf



Gesamter Thread:

Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - cmyk61(R), 28.11.2018, 13:25 (Elektronik)
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - xy(R), 28.11.2018, 13:57
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - cmyk61(R), 28.11.2018, 14:22
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - Saitenquäler, 28.11.2018, 14:46
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - cmyk61(R), 29.11.2018, 12:35