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Leuchtstoffröhre mit Kondensator als Vorschaltgerät betreibe (Elektronik)

verfasst von mktronixx, 09.09.2018, 01:10 Uhr

» Ein Test zeigte allerdings, das die Brennspannung bei 1 µF schon 60 V
» betrug. Ich glaube das ist auf Dauer zu viel. Außerdem flimmerte die Röhre
» stark.
»
» Die kleine Zündspannung von maximal 300 V scheint auszureichen.
» (Netzspannungsspitzenwert, aufgrund der fehlenden Selbstinduktivität des
» Vorschaltkondensators)

Ich habe noch einmal Messungen gemacht. Laut meines Energiekostenmessgerätes beträgt die Leistungsaufnahme bei 1 µF 3W bei einem Strom von 0,075 mA. (Meine Multimeter können leider keine Wechselstrommessungen).
Bei 2 µF (4,5 µF und 3,6 µF in Reihe) beträgt die Leistungsaufnahme zwischen 6 und 7 W bei einem Strom von 0,165 A und einen Cousins Phi von ungefähr 0,17.

Aber das Flackern ist immer noch extrem stark. Die Röhre gibt dabei auch Geräusche von sich.



Gesamter Thread:

Leuchtstoffröhre mit Kondensator als Vorschaltgerät betreibe - mktronixx, 09.09.2018, 00:17 (Elektronik)
Leuchtstoffröhre mit Kondensator als Vorschaltgerät betreibe - mktronixx, 09.09.2018, 01:10