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Entwicklungstip - Rauschen bei OPAMPS bitte beachten (Elektronik)

verfasst von geralds(R)  E-Mail, Wien, AT, 12.01.2017, 13:48 Uhr
(editiert von geralds am 12.01.2017 um 13:51)

Hi Alle,

habe mich mal wieder bei OPAMPs, genauer bei extrem rauscharmen Käfern reingelesen.
Bzw. Instrumentenverstärkern.
Hier im Forum von Analog Devices kann man recht viel dahin gehend lernen.
Ich denke immer dabei an das Herunterbringen in Richtung Bastelebene, also an uns,
die wir nicht in so speziellen Zimmern sitzen, wie diese Fuzzies.
Aber doch, und das will ich damit rüber bringen - auch mit einfachen Mitteln arbeitend,
dorthin soweit hintrimmen. Ob man das echt schafft, ist Nebensache, wichtig meiner Ansicht nach,
dass man es soweit versucht, wie es seine eigenen Ressourcen erlauben.
- Es immer im Hinterkopf zu behalten beim Entwickeln.

Also - eine Anfrage in diesem Forum - "Ausgangsrauschen beim AD8429B" - Instrumenten-Amp.
https://ez.analog.com/message/277077
-> Eine Antwort von jemand "er ist im selben damit unterwegs; das Datenblatt gehöre nachkorrigiert".
==>> Es geht um nV wohlgemerkt.....!
Mit dazu, was ich zeigen wollte: es gibt dort die wichtigsten Formeln dazu, zumindest Anhaltspunkte.

Hier wären noch andere Anfragen über diesen Präzisions-OPAMP:
https://ez.analog.com/search.jspa?peopleEnabled=true&userID=&containerType=&container=&q=AD8429

... so mal als Tip, falls es jemand interessiert...

Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"



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Entwicklungstip - Rauschen bei OPAMPS bitte beachten - geralds(R), 12.01.2017, 13:48 (Elektronik)