Forum

Hallo

Im Zeitalter der nicht DOS-Rechner ergiebt sich das Problem
das alte Software nicht mehr zu gebrauchen ist, besonders
wenn die Firmen keine Updates und Upgrades zur Verfügen stellen.Das HAMEG Oszilloskop HM408 und das Interface war zur seiner Zeit Schweine Teuer, das hat mal so 4000 DM gekostet. Für meine Zwecke reicht es, aber die Softwaremäßige Darstellung ist hinsichtlich ohne DOS-Rechner
nicht mehr Möglich.Um aber doch noch im Vista alter das Schätzchen zu gebrauchen,habe ich einen zwar Umständlichen Weg gefunden, aber er funktioniert zur Visuellen Darstellung.

Was man braucht ist das RS232 Kabel und zwei Programme.

Belegung ganz einfach GND>>GND Tx>>Rx und Rx>>Tx fertig.

Das Program CorelDraw X3 und das super Programm hterm.

Einstellung für den Oska
mit schalterern SW1 und SW2 an Interface Serielle Schnittstelle und das HPGL-Format, Baudrate 9600,8,1,n

Wie gewohnt Verbindet man das Interface mit dem Rechner
und Startet das Pogramm hterm.

Einstellung hterm siehe Bild

Im Sendefeld gibt man ganz einfach DIG ein und man bekommt
den Speicher ausgelesen als HPGL-Format Siehe Output Fenster.Man speichere die Daten im RAW-Modus als XXX.PLT-Datei ab fertig.

Man Startet das Programm CorelDraw X3 und importiert die
zuvor Abgespeicherte Datei XXX.PLT ferigt.

So sieht es dann aus.

Statt Hameg 408 auch Phillips PM3355.
Kein Interface, nur nen DB25 auf DB9 Adapter.
Statt deinem HTerm das Bray-Terminal.
Und ausser Corel geht auch jedes andere Grafikprogramm, das HPGL einliest.

So läuft das bei mir schon jahrelang.

hws