» Hallo,
»
» danke Euch beiden!
»
» @OffRoad GTI und @simi7
» Ich glaube, ich habe es verstanden.
»
» Ein lustiges Beispiel, das ich mir dazu überlegt habe:
» Man möchte ein Gebäude im Dunkeln mithilfe einer
» Infrarotlichtsensoalarmanlage überwachen. Der Nachbar hat drei Hunde, zwei
» bissige Dobermänner und einen harmlosen anderen, die er frei herumlaufen
» lässt. Man möchte das Haus im Dunkeln verlassen. Gefährlich wird es nur
» dann werden, wenn die beiden bissigen Hunde des Nachbarn von beiden Seiten
» des Gebäudes gleichzeitig kommen. Der dritte Hund kommt immer alleine.
»
» Der Ruhezustand der Schaltung, d.h. keine Dobermänner in Sicht, soll
» bezüglich der Infrarotsensoren (keine Unterbrechung der Sensoren) hoch/hoch
» sein. Zur Signalinvertierung kommt es nur, wenn die Dobermänner beide
» "Lichtschranken" unterbrechen, also niedrig(niedrig-Zustand herrscht. In
» dem Moment invertiert das Nicht-Logikgatter das Signal und die Alarmanlage
» geht los.
Es gibt ja bool'sche Algebra, in der Digitaltechnik, logische Funktionen und die digitalen Zustände high und low, oder bei einem FlipFlop (z.B. 4013) Ausgang Q und Q/, also Q und Qnicht. Es ist entwerder Q high und Q/ low, oder umgekehrt, andere Zustände gibt es nicht (abgesehen von Durchlaufzeiten Überschneidungen, die aber schaltungstechnisch eliminiert werden oder so). Kannst ja mal hier den 4093, ein Quad NAND-Schmittrigger, ankucken: https://de.wikipedia.org/wiki/Schmitt-Trigger -- greets from aix-la-chapelle
Matthes
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