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... aus Mono-Signal, da gibt es den TDA3810,

https://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20230430212049.pdf

in dessen Datenblatt steht drin, daß der Sound des Pseudo-Stereo-Modus von der Bauteilewahl abhängt, ist ja klar, aber wie? Viel gibt das Datenblatt dazu nicht her. Gibt es - also weiß das hier jemand - gibt es andere ICs, die das evtl. besser können?

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Matthes

» gibt es andere ICs,
» die das evtl. besser können?

Signalprozessoren.

» » gibt es andere ICs,
» » die das evtl. besser können?
»
» Signalprozessoren.

Die kooperieren mit µCs die programmiert werden müssen?

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Matthes

» » » gibt es andere ICs,
» » » die das evtl. besser können?
» »
» » Signalprozessoren.
»
» Die kooperieren mit µCs die programmiert werden müssen?

Nö, hat keiner gesagt.

Hallo Matzi,

» https://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20230430212049.pdf

Zwischen Pin 14 und 16 hängen drei T-Glieder, die das Monosignal
frequenzabhängig auf nur einen Kanal geben.
Mit f = 1/( 2PI*R*C) kannst Du die Frequenzen berechnen.

Anders gesagt:
Üblicherweise werden bestimmte mittlere Frequenzen (z.B. Gitarre, Keyboard)
auf den einen Kanal und bestimmte Höhen (Hihat) auf den anderen
Kanal gelegt. Der Bass bleibt mono. Das war's schon.
Geht auch ganz ohne IC.

Mikee

» Hallo Matzi,
»
» » https://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20230430212049.pdf
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» Zwischen Pin 14 und 16 hängen drei T-Glieder, die das Monosignal
» frequenzabhängig auf nur einen Kanal geben.
» Mit f = 1/( 2PI*R*C) kannst Du die Frequenzen berechnen.
»
» Anders gesagt:
» Üblicherweise werden bestimmte mittlere Frequenzen (z.B. Gitarre,
» Keyboard)
» auf den einen Kanal und bestimmte Höhen (Hihat) auf den anderen
» Kanal gelegt. Der Bass bleibt mono. Das war's schon.
» Geht auch ganz ohne IC.
»
» Mikee

Hallo Mikee, danke Dir für die Erklärung. Ich habe einige Schaltungen nun gefunden, 8 OPVs u.a., hier z.B.:

https://sandsoftwaresound.net/tag/future-kit-fk651-stereo-simulator/

Edit: Da sind ein paar Fehler drin, habe ich korrigiert, falls es jemand interessiert.

Bei der Gelegenheit würde mich interessieren, wie bei so einem Gyrator die Berechnungsformel aussieht. Also die Übertragungsfunktion G(jw).

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Matthes

» Hallo Matzi,
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» » https://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20230430212049.pdf
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» Zwischen Pin 14 und 16 hängen drei T-Glieder, die das Monosignal
» frequenzabhängig auf nur einen Kanal geben.
» Mit f = 1/( 2PI*R*C) kannst Du die Frequenzen berechnen.
»
» Anders gesagt:
» Üblicherweise werden bestimmte mittlere Frequenzen (z.B. Gitarre,
» Keyboard)
» auf den einen Kanal und bestimmte Höhen (Hihat) auf den anderen
» Kanal gelegt. Der Bass bleibt mono. Das war's schon.
» Geht auch ganz ohne IC.
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» Mikee

xy hat ja geschrieben daß da Gyratoren drin sind, was für eine Übertragungsfunktion haben die? Oder wie ist das Spektrum? Mit e^(jwt+phi) kann ich jetzt nicht mehr viel anfangen, ist schon zu lange her, Regelungstechnik und so, mit Bode-Diagramm Fourier und Faltung etc.

Kommen da in der Summe trotzdem alle Frequenzen durch, daß sie hörbar sind, nur halt quasi frequenzselektiv auf Stereo umverteilt? Oder kommen da manche Frequenzen teilweise nicht durch und werden geschwächt, sodaß sie dann weder links noch rechts hörbar sind?

Hier nochmal die Schaltung:

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Matthes

» xy hat ja geschrieben daß da Gyratoren drin sind, was für eine
» Übertragungsfunktion haben die?

Damit wird die Induktivität eines Serienschwingkreises nachgebildet.

Was man nicht alles braucht Die meiste Musik höre ich im Auto und ob die Stereo oder Mono kommt ist mir eher Wurst und die Zweitmeiste beim Camping über eine Bluetooth Box Mono. Vermisse den 2. Lautsprecher gar nicht mehr Und zu Hause mussten das vor 20 Jahren dann gar 5 Lautsprecher im Wohnzimmer sein, Heute nervt mich die Beschallung von hinten eher.