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Moin zusammen,

meine Frau hat wieder das Vergnügen, Schülern das Löten beibringen zu dürfen
Nachdem die Ausstattung der Schule in den letzten Jahren etwas gelitten hat, will sie nun versuchen, neue Stationen anzuschaffen.
Die höherpreisigen Geräte a la Weller, Ersa etc kommen nicht in Frage - außer es fände sich ein Spender der 20 Stationen zur Verfügung stellt.
Nun ist der Markt etwas unübersichtlich und die Anforderungen doch ziemlich speziell: Extrem robust, günstig, bleifrei-tauglich, Idiotensicher

Mir fiel diese Station auf - aber bei diesem Preis schwant mir misserable Qualität:
https://www.amazon.de/dp/B09FS6SJ28/?tag=sternvgl03-21&ascsubtag=ef99fadc2afe53bdbf253715250a7ebd&th=1

Habt Ihr Ideen?

Gruß
Ralf

» Extrem robust, günstig, bleifrei-tauglich, Idiotensicher

Also aus Unobtainium.


» Mir fiel diese Station auf - aber bei diesem Preis schwant mir misserable
» Qualität:
» https://www.amazon.de/dp/B09FS6SJ28/?tag=sternvgl03-21&ascsubtag=ef99fadc2afe53bdbf253715250a7ebd&th=1

Bestell eine, du wirst sie nichtmal komplett auspacken, aber sicher zurückschicken.



Wenn es von Weller noch die Magnastat gibt...

» Habt Ihr Ideen?
XY-Tronic
Auch aus China, aber deutlich wertiger.
Habe ich jetzt schon bestimmt >10Jahre im Einsatz (als 80W Variante)
Für die Schule sollte die 60W Variante auch genügen.

https://www.reichelt.de/loetstation-lf-389d-60-w-1-kanal-esd-station-lf-389d-p137454.html?&trstct=pol_6&nbc=1&SID=952aef56ac0d371040e707ea900e6aea06cecd278ff8e8d83c6ce

Ich hab z.B. so eine
https://www.ebay.de/itm/233614937367?
Und bin durchaus zufrieden. Auch Heißluft ist gut, nicht nur zum Entlöten, viel öfter schrumpft der bei mir Schrumpfschlauch. Das Heißluftteil geht los, wenn man es in die Hand nimmt. Legt man es wieder in den Ständer, bläst es kalt bis unter 100°C und geht dann aus. Der Lötkolben geht super. Ist nur wenig teurer als das Teil von Amazon.

» https://www.reichelt.de/loetstation-lf-389d-60-w-1-kanal-esd-station-lf-389d-p137454.html?&trstct=pol_6&nbc=1&SID=952aef56ac0d371040e707ea900e6aea06cecd278ff8e8d83c6ce

Lötkolben nicht ohne weiteres auswechselbar...

Wenn Weller und Ersa aus Kostengründen ausfallen:
Wäre was von JBC oder Hakko denkbar?

--
Gruß
Der Ollanner

Hallo,
ich benutze schon viele Jahre diese (bzw. baugleiche) Lötstation und finde sie sehr gut. Sie ist robust und tut was sie soll.
Dieses Modell gibt es auch unter anderen Markennamen, z.B. von Nedis, da kostet sie gleich mal fast das Doppelte . . .

https://www.amazon.de/dp/B081HCBN51

» Hallo,
» ich benutze schon viele Jahre die ZD-931 Lötstation und finde sie sehr gut. Allerdings habe ich sie einst für, glaube 39€ erstanden. Unglaublich der heutige Preis. Wieder ein Artikel der verteuert wurde, nur weil alle anderen ihre Waren auch teurer machen.

https://ogy.de/7i5a

» Die höherpreisigen Geräte a la Weller, Ersa etc kommen nicht in Frage -
Man muss auch nicht zwangsläufig eine Station haben. Das macht eh nur Sinn, wenn die immer am Platz stehen bleibt. Wenn der ganze Kram am Ende wieder weg geräumt werden muss, dann würde ich eher einen gescheiten Lötkolben nehmen und da gibt es von Ersa auch einen geregelten für 76€
https://www.pollin.de/p/ersa-loetkolben-0710cd-75-w-230-v-450-0c-840428

Ich habe übrigens jahrelang, wenn ich nicht am Basteltisch saß diesen benutzt. der kostete bis vor kurzer Zeit noch 5€. Per Knopfdruck erhöht man die Leistung von 25 auf 50W sozusagen Handgeregelt
https://www.pollin.de/p/loetkolben-230-v-25-50-w-840134
Auch damit kann man löten.
Als ich mit Elektronik anfing, hatte ich einen 30W Lötkolben und in die Zuleitung hab ich mir einen Schnurschalter gebaut, der eingeschalten eine Diode überbrückt hat. Sozusagen auch Leistungsreduzierung. Und die Lötspitzen habe ich mir aus Kupferdraht selber geschmiedet, gefeilt und gebohrt. Die hatten in der Spitze ein Loch, ähnlich wie heute ein Entlötkolben aber abgewinkelt knapp 90°. Konnte man also über den Pin stülpen also in einem Zug rundherum löten. Auf diese Art haben wir z.B. selbst bei Bastelstraßen auf irgendwelchen Festen absolute Anfänger ICs wie den 555 einlöten lassen.

» Lötkolben nicht ohne weiteres auswechselbar...
Stimmt, meine hat noch einen Stecker

folgende Feststellung:

Markenlötstationen sind relativ teuer
Ersatzlötspitzen sind bei Markenlötstationen auch ziemlich teuer
Schüler aber quälen Lötgeräte als Schmelzwerkzeug für Plastik, fertigen Holzbrennmalereien, schmelzen tonnenweise Lötzinn und nutzen die Spitzen als Hebel.

Was mich etwas irritiert:

in unserer "Profiwelt" wird immer davon geredet, dass die Leistung deutlich höher sein soll, damit die Temperatur besser geregelt werden kann.
Das betrifft insbesondere das Bleifreilöten. Die meisten Angebote liegen aber unter 60W.
Sind hier Lötgeräte mit Keramik-Heizelement weniger problematisch?
Lötkolben für 8 Euro?
Warum stürzen sich die "Profis" dann regelmäßig auf die teuren Lötwerkzeuge? Wenn man die Produktbeschreibungen der billigen liest, so kommen doch Zweifel - einer lügt wohl.
In meinen Augen ist es ein Widerspruch, Anfängern mit kleinem Lötwerkzeug auf die Bauteile und Leiterplatten loszulassen.
Als Ausgleich werden dann Lötwerkzeuge angeboten, die bis 450° aufheizen - das widerspricht doch dem was üblicherweise gesagt wird: Nenntemperatur: 320-350°C und kurze Lötzeiten. Aber man malträtiert die Bauteile und Leiterplatten mit hohen Temperaturen und schmurgelt minutenlang an einer Lötstelle herum.
Das war auch in meiner Anfängerzeit so: Ersa Multitip mit 15W und Ersa 30... entsprechend sahen meine Leiterplatten aus.
Erst mit der Weller kam Ordnung ins Spiel.

Gruß
Ralf




» » Die höherpreisigen Geräte a la Weller, Ersa etc kommen nicht in Frage -
» Man muss auch nicht zwangsläufig eine Station haben. Das macht eh nur Sinn,
» wenn die immer am Platz stehen bleibt. Wenn der ganze Kram am Ende wieder
» weg geräumt werden muss, dann würde ich eher einen gescheiten Lötkolben
» nehmen und da gibt es von Ersa auch einen geregelten für 76€
» https://www.pollin.de/p/ersa-loetkolben-0710cd-75-w-230-v-450-0c-840428
»
» Ich habe übrigens jahrelang, wenn ich nicht am Basteltisch saß diesen
» benutzt. der kostete bis vor kurzer Zeit noch 5€. Per Knopfdruck erhöht man
» die Leistung von 25 auf 50W sozusagen Handgeregelt
» https://www.pollin.de/p/loetkolben-230-v-25-50-w-840134
» Auch damit kann man löten.
» Als ich mit Elektronik anfing, hatte ich einen 30W Lötkolben und in die
» Zuleitung hab ich mir einen Schnurschalter gebaut, der eingeschalten eine
» Diode überbrückt hat. Sozusagen auch Leistungsreduzierung. Und die
» Lötspitzen habe ich mir aus Kupferdraht selber geschmiedet, gefeilt und
» gebohrt. Die hatten in der Spitze ein Loch, ähnlich wie heute ein
» Entlötkolben aber abgewinkelt knapp 90°. Konnte man also über den Pin
» stülpen also in einem Zug rundherum löten. Auf diese Art haben wir z.B.
» selbst bei Bastelstraßen auf irgendwelchen Festen absolute Anfänger ICs wie
» den 555 einlöten lassen.

» in unserer "Profiwelt" wird immer davon geredet, dass die Leistung deutlich
» höher sein soll, damit die Temperatur besser geregelt werden kann.
» Das betrifft insbesondere das Bleifreilöten. Die meisten Angebote liegen
» aber unter 60W.
Das ist einfach die Frage, was und wo du löten willst. Je größer die Kupferfläche, desto mehr Leistung braucht man. das geht so weit, das du heute bei vielen Platinen einen Backofen brauchst, weil du mit dem Lötkolben nichst mehr warm bekommst. Und das Wo schreibe ich deshalb, wir hatten auch mal Pech mit unseren Bastelstraßen im Freien. Kalter Wind und einen 30W Lötkolben kannst du vergessen
» Sind hier Lötgeräte mit Keramik-Heizelement weniger problematisch?
» Lötkolben für 8 Euro?
Kannst es glauben oder nicht, wenn man mit dem Knopf drücken klar kommt, geht auch dieser
» Warum stürzen sich die "Profis" dann regelmäßig auf die teuren
» Lötwerkzeuge? Wenn man die Produktbeschreibungen der billigen liest, so
» kommen doch Zweifel - einer lügt wohl.
Naja, bei einem Profi läuft das Teil täglich oder zumindest sehr oft und bei einem Profi ist auch wichtig, das man nach 5 Jahren noch eine Lötspitze oder einen Ersatzkolben bekommt.
Ich löse das Problem so, das ich gleich beim Kauf zusätzliche Spitzen oder auch Kolben als Ersatz dazu bestelle. Außerdem wie oft läuft denn die heimische Lötstation.
Mal zum Vergleich Hab ja mal Installation betrieben. Wir hatten AEG Bohrhammer und Hilti. Die AEG hielten 1 Jahr, die Hilti 5 bei 3-fachem Preis.
Als ich 1999 das Haus gekauft habe, hab ich den AEG Bohrhammer gekauft. Der hat den ganzen Um und Ausbau überlebt und geht nach wie vor, weil ich ihn auch nur noch 3 Mal im Jahr brauche.
» In meinen Augen ist es ein Widerspruch, Anfängern mit kleinem Lötwerkzeug
» auf die Bauteile und Leiterplatten loszulassen.
» Als Ausgleich werden dann Lötwerkzeuge angeboten, die bis 450° aufheizen -
» das widerspricht doch dem was üblicherweise gesagt wird: Nenntemperatur:
» 320-350°C und kurze Lötzeiten. Aber man malträtiert die Bauteile und
» Leiterplatten mit hohen Temperaturen und schmurgelt minutenlang an einer
» Lötstelle herum.
» Das war auch in meiner Anfängerzeit so: Ersa Multitip mit 15W und Ersa
» 30... entsprechend sahen meine Leiterplatten aus.
» Erst mit der Weller kam Ordnung ins Spiel.
Du bekommst vom Chinesen auch geregelte Lötkolben. Hab mir auch einen gekauft für 12€, aber bisher noch nie gebraucht, nur einmal getestet. Könnte der gewesen sein nur ohne das ganze Klimbim dazu. Hat 80W, kostet fast nichts.
https://www.ebay.de/itm/403419306233?
Gibt es auch noch mit Multimeter im Set
https://www.ebay.de/itm/402961282424?
Ich denke mal auch damit kann man glücklich werden. Ist vieleicht nach 6 Jahren im Eimer, aber wenn man Pech hat ist die Weller nach 3 Jahren weg , Was ist dann besser?
Und sehe es mal so, kaufst du so eine Mappe, dann könntest du die 10 Jahrgängen der Schüler gleich schenken und ist immer noch billiger als eine Weller Station. Und für die jährlichen 500€ für 20 der Geräte findet sich auch eher ein Sponsor als für einmal 5000€

Gerade mal heraus geholt den 12€ Lötkolben








und zum Test aus der Schublade mal einen DDR Bausatz geholt








Nach dem löten sieht die 33 Jahre alte Platine so aus





geht also auch mit dem 12€ Gerät, selbst die dicken Relaisfüße gingen problemlos

und es funktioniert sogar
https://youtu.be/RIsb5DU9HlA

Noch ein paar Gedanken zum Thema...

damals, als ich in der Schule die Elektronik-AG gab, nahm ich mir in den Ferien mal die vorhandenen Lötstationen vor um die Defekte zu beseitigen.

Netzanschlusskabel waren zu 50% durch heiße Lötkolben angeschmort, ebenso einige Zuleitungen von der Ersastation zum Lötkolben.
Die Drehknöpfe für die Temperatureinstellung aus Kunststoff waren ausgerissen oder mit der Lötspitze bearbeitet.
Ebenso 2 Netzschalter.
Frontabdeckung war geklebt und löste sich bei div. Stationen. Abhilfe durch anschrauben möglich - aber arbeitsintensiv.
Sowohl Netz- als auch Zuleitung zum Lötkolben aus relativ starrem PVC.
Hingegen sind die Kabel von Weller Lötstationen erfreulich flexibel (wahrscheinlich Silikon) und Netzkabel nur 2-adrig.
Welche der günstigen Lötstationen/Lötkolben die Vorteile einer Weller mit einem günstigeren Preis vereint - das wäre interessant zu wissen.
Natürlich kann man JETZT Lötspitzen kaufen. ABER die alten Stationen waren über 20 Jahre in Betrieb. Ob man für Chinateile dann noch Spitzen bekommt?
Natürlich bräuchte mich das dann nicht mehr interessieren. Aber ich bin grad ein bisschen auf dem "Öko-Trip" - Die Schulen haben eh kaum Geld für sowas und nen Schulförderverein geschweige denn Sponsor gibts nicht...
Ach ja, Gebrauchtes zu kaufen ist leider nicht möglich weil der Schulträger ne Rechnung haben will. Und dann ist bei Gebrauchtem ja auch immer die Frage der Gewährleistung ein Thema.

Gruß
Ralf

» » in unserer "Profiwelt" wird immer davon geredet, dass die Leistung
» deutlich
» » höher sein soll, damit die Temperatur besser geregelt werden kann.
» » Das betrifft insbesondere das Bleifreilöten. Die meisten Angebote liegen
» » aber unter 60W.
» Das ist einfach die Frage, was und wo du löten willst. Je größer die
» Kupferfläche, desto mehr Leistung braucht man. das geht so weit, das du
» heute bei vielen Platinen einen Backofen brauchst, weil du mit dem
» Lötkolben nichst mehr warm bekommst. Und das Wo schreibe ich deshalb, wir
» hatten auch mal Pech mit unseren Bastelstraßen im Freien. Kalter Wind und
» einen 30W Lötkolben kannst du vergessen
» » Sind hier Lötgeräte mit Keramik-Heizelement weniger problematisch?
» » Lötkolben für 8 Euro?
» Kannst es glauben oder nicht, wenn man mit dem Knopf drücken klar kommt,
» geht auch dieser
» » Warum stürzen sich die "Profis" dann regelmäßig auf die teuren
» » Lötwerkzeuge? Wenn man die Produktbeschreibungen der billigen liest, so
» » kommen doch Zweifel - einer lügt wohl.
» Naja, bei einem Profi läuft das Teil täglich oder zumindest sehr oft und
» bei einem Profi ist auch wichtig, das man nach 5 Jahren noch eine Lötspitze
» oder einen Ersatzkolben bekommt.
» Ich löse das Problem so, das ich gleich beim Kauf zusätzliche Spitzen oder
» auch Kolben als Ersatz dazu bestelle. Außerdem wie oft läuft denn die
» heimische Lötstation.
» Mal zum Vergleich Hab ja mal Installation betrieben. Wir hatten AEG
» Bohrhammer und Hilti. Die AEG hielten 1 Jahr, die Hilti 5 bei 3-fachem
» Preis.
» Als ich 1999 das Haus gekauft habe, hab ich den AEG Bohrhammer gekauft. Der
» hat den ganzen Um und Ausbau überlebt und geht nach wie vor, weil ich ihn
» auch nur noch 3 Mal im Jahr brauche.
» » In meinen Augen ist es ein Widerspruch, Anfängern mit kleinem
» Lötwerkzeug
» » auf die Bauteile und Leiterplatten loszulassen.
» » Als Ausgleich werden dann Lötwerkzeuge angeboten, die bis 450° aufheizen
» -
» » das widerspricht doch dem was üblicherweise gesagt wird: Nenntemperatur:
» » 320-350°C und kurze Lötzeiten. Aber man malträtiert die Bauteile und
» » Leiterplatten mit hohen Temperaturen und schmurgelt minutenlang an einer
» » Lötstelle herum.
» » Das war auch in meiner Anfängerzeit so: Ersa Multitip mit 15W und Ersa
» » 30... entsprechend sahen meine Leiterplatten aus.
» » Erst mit der Weller kam Ordnung ins Spiel.
» Du bekommst vom Chinesen auch geregelte Lötkolben. Hab mir auch einen
» gekauft für 12€, aber bisher noch nie gebraucht, nur einmal getestet.
» Könnte der gewesen sein nur ohne das ganze Klimbim dazu. Hat 80W, kostet
» fast nichts.
» https://www.ebay.de/itm/403419306233?
» Gibt es auch noch mit Multimeter im Set
» https://www.ebay.de/itm/402961282424?
» Ich denke mal auch damit kann man glücklich werden. Ist vieleicht nach 6
» Jahren im Eimer, aber wenn man Pech hat ist die Weller nach 3 Jahren weg
» , Was ist dann besser?
» Und sehe es mal so, kaufst du so eine Mappe, dann könntest du die 10
» Jahrgängen der Schüler gleich schenken und ist immer noch billiger als eine
» Weller Station. Und für die jährlichen 500€ für 20 der Geräte findet sich
» auch eher ein Sponsor als für einmal 5000€

» Gerade mal heraus geholt den 12€ Lötkolben
»
»
»
»
»
»
»
»
» und zum Test aus der Schublade mal einen DDR Bausatz geholt
»
»
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»
Den gleichen hab ich auch als "Not- o. Mobillötkolben"
Soweit kann ich nicht klagen und für eine Schülergruppe würde ich den für ausreichend halten.
Allerdings weiß ich nicht wie lange das Teil hält, da ich den bis jetzt max. 5Std. benutzt hab.

Gruß Steffen

» Noch ein paar Gedanken zum Thema...
»
» damals, als ich in der Schule die Elektronik-AG gab, nahm ich mir in den
» Ferien mal die vorhandenen Lötstationen vor um die Defekte zu beseitigen.
»
» Netzanschlusskabel waren zu 50% durch heiße Lötkolben angeschmort, ebenso
» einige Zuleitungen von der Ersastation zum Lötkolben.
» Die Drehknöpfe für die Temperatureinstellung aus Kunststoff waren
» ausgerissen oder mit der Lötspitze bearbeitet.
» Ebenso 2 Netzschalter.
» Frontabdeckung war geklebt und löste sich bei div. Stationen. Abhilfe durch
» anschrauben möglich - aber arbeitsintensiv.

All die Probleme hast du nicht mit einem Lötkolben ohne Station

Was ich gestern noch vergessen habe, Kalt zieht der 12€ Kolben 90W. Anheizzeit sehr klein weniger als 30s dann unter 10W.