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... neu auf meinem Arbeitstisch Nr.1, bei eBay gekauft, ich weiß jetzt nicht mehr ob es Alu oder Eisenblech ist, jedenfalls elektrisch leitend, um den Arbeitsplatz zu erden. Also Eisenblech wäre ja rostend, es wird ein anderes antikorrosives Material sein, darauf habe ich schon sehr geachtet. Geerdet via 100kOhm gegen PE. Jetzt habe ich die Unterlage mehrmals mit Isopropanol gereinigt, und immer ist ein sehr schwarzer Materialabtrag zu sehen. Selbst nach 15 min. 3x reinigen. Was ist das??? Lößt sich da jedesmal irgendein Element aus dem Blech?

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» » Das Blech hat PE-Potential, also Nullpotential, über einen
» » 6,81MegOhm-HochspannungsWiderstand (2kV). Warum auch immer sollten da
» 230V
» » via L1 druff kommen? Das werde ich nie machen müssen. Und wenn ich da
» mal
» » etwas unter Spannung mache oder messen tu, dann kommt da eine
» Isolierplatte
» » drunter. Z.B. die Rückwand eines rahmenlosen Bildrahmens, derer ich
» einige
» » habe. Was sind denn so Deine Bedenken?

» Noch nie ein Gerät auseinander genommen mit 230V Reicht ein Draht, der
» irgendwo aus der klemme rutscht.

Ja, das kann passieren. Es wäre nicht das erste Mal, daß ich eine gescheuert bekomme. Wäre ja ein Wunder, wenn es Elektr(on)iker gäbe, die noch nie eine gewischt bekommen haben.

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» » Schon mal darüber nachgedacht, wenn du bastelst und das Blech 230V
» bekommt.
»
» Das Blech hat PE-Potential, also Nullpotential, über einen
» 6,81MegOhm-HochspannungsWiderstand (2kV). Warum auch immer sollten da 230V
» via L1 druff kommen? Das werde ich nie machen müssen. Und wenn ich da mal
» etwas unter Spannung mache oder messen tu, dann kommt da eine Isolierplatte
» drunter. Z.B. die Rückwand eines rahmenlosen Bildrahmens, derer ich einige
» habe. Was sind denn so Deine Bedenken?
Noch nie ein Gerät auseinander genommen mit 230V Reicht ein Draht, der irgendwo aus der klemme rutscht.

» Schon mal darüber nachgedacht, wenn du bastelst und das Blech 230V bekommt.

Das Blech hat PE-Potential, also Nullpotential, über einen 6,81MegOhm-HochspannungsWiderstand (2kV). Warum auch immer sollten da 230V via L1 druff kommen? Das werde ich nie machen müssen. Und wenn ich da mal etwas unter Spannung mache oder messen tu, dann kommt da eine Isolierplatte drunter. Z.B. die Rückwand eines rahmenlosen Bildrahmens, derer ich einige habe. Was sind denn so Deine Bedenken?

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Matthes

Schon mal darüber nachgedacht, wenn du bastelst und das Blech 230V bekommt.

» Ich habe einen normalen Schreibtisch und darauf so eine
» Schreibtischunterlage
» https://www.bueroshop24.de/dundee-schreibtischunterlage-wei%C3%9F-30-blatt-422283?mkz=424a739003#text
» Wenn das schmutzig ist, kommt das obere Blatt in den Papierkorb und alles
» ist wieder sauber.

Die Idee dahinter ist Klasse. Aber die Bezahlung beim Shop nicht akzeptabel.
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Kreditkarte (MasterCard oder Visa)
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Nachnahme

» Ich hatte eine Eichenholzplatte. Und nie Probleme mit Elektrostatik. Metall
» würde ich auch nicht nehmen. Zwei Bananenstecker vom Netzteil und man
» schlimmstenfalls sogar ein nettes Feuerchen. Und bei Hochspannung,
» eigentlich ab so 40V, empfindliche bis tödliche Ströme.
»
» Eine Plastikplatte oder eine lackierte Fläche eignet sich aber auch nicht.
» Da gibts Elektrostatik und Schäden durch heiße Lötkolben.
»
» Also, eine einfache unbehandelte und billige Sperrholzplatte ist völlig
» ausreichend.
»
» LG Sel

Das Alublech habe ich über einen 6M8 2kV - Widerstand an die Heizung geklemmt. Und eine angeblich antistatische Silikon-Unterlage gekauft, direkt nach dem Auspacken merkte ich im Gesciht das elektrostatische Feld, meine Haare standen zu Berge, und sie dann zurückgeschickt.

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Matthes

Ich hatte eine Eichenholzplatte. Und nie Probleme mit Elektrostatik. Metall würde ich auch nicht nehmen. Zwei Bananenstecker vom Netzteil und man schlimmstenfalls sogar ein nettes Feuerchen. Und bei Hochspannung, eigentlich ab so 40V, empfindliche bis tödliche Ströme.

Eine Plastikplatte oder eine lackierte Fläche eignet sich aber auch nicht. Da gibts Elektrostatik und Schäden durch heiße Lötkolben.

Also, eine einfache unbehandelte und billige Sperrholzplatte ist völlig ausreichend.

LG Sel

» Nimm zur Erde 1MOhm in 2 Watt und 1000 Volt Festigkeit (oder 4x 250k 1 Watt
» in Reihe mit 250 Volt Festigkeit etc.). Bei 100kOhm hast du im
» ungünstigsten Fall schon bei Netzspannung einen merklichen Strom oder bei
» empfindlichen Schaltungen einen Erdschluß.
»
» LG Sel
Das letzte, was ich auf der Arbeitsplatte haben möchte wäre Metall. Ohne Quatsch, bei mir liegt praktisch beim Testen immer eine Platine auf dem Tisch. Gäbe ja dauernd Kurzschlüsse. Und das mit der Erdung, ganz ehrlich das ist meiner Meinung nach völlig übertrieben, es sei denn du hast einen Teppich im Bastelzimmer. Dann ist es wahrscheinlich aber einfacher du wechselst den Belag.
Und Aluminium ist für vieles gut, aber wie gesagt, du hast dann ständig schwarze Hände außerdem ist das ja auch kalt, wenn du mal den Arm auflegst. Ich habe einen normalen Schreibtisch und darauf so eine Schreibtischunterlage
https://www.bueroshop24.de/dundee-schreibtischunterlage-wei%C3%9F-30-blatt-422283?mkz=424a739003#text
Wenn das schmutzig ist, kommt das obere Blatt in den Papierkorb und alles ist wieder sauber.

Nimm zur Erde 1MOhm in 2 Watt und 1000 Volt Festigkeit (oder 4x 250k 1 Watt in Reihe mit 250 Volt Festigkeit etc.). Bei 100kOhm hast du im ungünstigsten Fall schon bei Netzspannung einen merklichen Strom oder bei empfindlichen Schaltungen einen Erdschluß.

LG Sel

Noch preiswert, aber bestens geeignet ist Holz. Ausreichende Leitfähigkeit, gute Festigkeit, leicht tauschbar. In 3mm Sperrholz (guter Qualität) macht man nichts verkehrt, einfach aufschrauben und glatt abziehen mit Sandpapier, keine Oberflächenbehandlung.

LG Sel

Und die Kanten sind gebrochen, da fehlt Material. Ich denke an Aluminium, unbehandelt. Auf der Rechnung steht nur "Blech". Feile mal an einer Ecke, Stahl ist hart, Alu weich, Edelstahl ist unmagnetisch und sehr hart.

LG Sel

» » » Habe eben die Rechnung davon gefunden, es ist Alu, (1x500x1000)mm,
» » Gewicht
» » » weiß ich nicht.
» »
» » 1350g
»
» falsch. Es sind bei 20°C 1,34945g

Bei dir sind keine 20°C

» » Habe eben die Rechnung davon gefunden, es ist Alu, (1x500x1000)mm,
» Gewicht
» » weiß ich nicht.
»
» 1350g

falsch. Es sind bei 20°C 1,34945g

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Matthes

» Habe eben die Rechnung davon gefunden, es ist Alu, (1x500x1000)mm, Gewicht
» weiß ich nicht.

1350g

» Hallo matzi682015
»
» Egal ob Du jetzt eine Tischplatte aus Metall oder Gummi oder sonst etwas
» hast, das Statische Ladung ableitet. Wichtig ist auch noch, dass Du dir
» angewöhnst, wenn Du über den Tepich, oder den Kunststoffboden gelaufen
» bist, zuerst diese Platte berürst, oder Dich mit einem Kabel am Armband
» Potentiel ausgleichst, befor Du irgendwelche elektronischen Teile berührst.
» Die können nämlich schon durch diesen Elektroschock, in den
» Elektronikhimmel entschwinden.
»
» Mit freundlichen Grüssen! Pitsch

Hallo Pitsch, ja klar, deshalb habe ich die Arbeitsfläche über 1M oder so geerdet. Und auch über einen 100k-Widerstand habe ich außerdem eine Armschlinge aus Entlötlitze angebracht.

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Matthes