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Hallo,

ich muss eine 500 GB Festplatte auf eine 1TB Festplatte kopieren.
Die Festplatte muckt schon seit längerem rum.
Seit beginn des einbaus zeigt mir Speccys eine "warnung" an.
Hab das nicht ernst genommen da das ding ja Problemfrei lief.
Jetzt ist es so schlimm das der gesamte PC einfriert.
Mit welchen Programm unter Linux geht das am leichtesten?
Hab eine uralte Computerbild Rettungscd 16/2008 .

Grüße & Danke!
Frank

» » Wenn Cloudspeicher mal billiger wird, dann wird das wohl auch obsolet.
» Aber
» » derzeit sind mir 4TB in der Cloud noch zu preisintensiv.
»
» Tip von mir: Der Anbieter PCLOUD hat gerade eine Aktion... sind aber "nur"
» 2TB. Die kosten in der Lifetimeversion (ja, lebenslang) normal wohl fast
» 1KEur, derzeit 350 Euro.
» Vielleicht gibt es auch eine sinnvolle Variante mit 4TB. Die
» immer-wieder-Zahlungsvariante finde ich teuer, aber einmal bezahlen und
» fürs ganze Leben (wie die das leisten wollen, weiß ich auch nicht, klingt
» aber gut) den Cloudspeicher nutzen können, das könnte sich rentieren.
»
» https://www.pcloud.com/de/cloud-storage-pricing-plans.html
»
» Ich bin noch nicht ganz so weit, aber wenn ich mich zu einer Cloud
» entschließen sollte, werde ich da buchen...
»
» VG
»
» H.Heyde
Der Satz steht in den AGB:
Der Zugriff auf die Website und die Dienste ist vorübergehend gestattet und wir behalten uns das Recht vor, die Website oder die Dienste ohne Vorankündigung zurückzuziehen, zu ändern oder auszusetzen.
Die bestimmen also im Zweifel, wie lange Lifetime ist

» (wie die das leisten wollen, weiß ich auch nicht, klingt
» aber gut)
Naja, spontan fallen mir drei Möglichkeiten ein:

1. Schneeballsystem - Sie setzten darauf, dass genügend Leute das Angebot kaufen aber nicht sofort den kompletten zugesicherten Speicherplatz belegen. Dann kann man die physischen Platten schon mal virtuell überbuchen. Und wenn dann die Platten größer/billiger werden kann man noch mehr Kunden...
2. Risikokapital verbrennen und hoffen dass jemanden noch einfällt wie man das finanzieren kann bevor das Geld ausgeht.
3. Daten sind das Rohöl des 21 Jahrhunderts - Da findet sich bestimmt genug verwertbares was die Leute hochladen

» Wenn Cloudspeicher mal billiger wird, dann wird das wohl auch obsolet. Aber
» derzeit sind mir 4TB in der Cloud noch zu preisintensiv.

Tip von mir: Der Anbieter PCLOUD hat gerade eine Aktion... sind aber "nur" 2TB. Die kosten in der Lifetimeversion (ja, lebenslang) normal wohl fast 1KEur, derzeit 350 Euro.
Vielleicht gibt es auch eine sinnvolle Variante mit 4TB. Die immer-wieder-Zahlungsvariante finde ich teuer, aber einmal bezahlen und fürs ganze Leben (wie die das leisten wollen, weiß ich auch nicht, klingt aber gut) den Cloudspeicher nutzen können, das könnte sich rentieren.

https://www.pcloud.com/de/cloud-storage-pricing-plans.html

Ich bin noch nicht ganz so weit, aber wenn ich mich zu einer Cloud entschließen sollte, werde ich da buchen...

VG

H.Heyde

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Danke für Hilfe. Seid geduldig, ich lerne langsam aber kontinuierlich.
Ich muss kein Profi werden, ich möchte Zusammenhänge verstehen.
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» Ich hab so etwas schon seit vielen Jahren. Da ist nicht mal ein Raid drin,
» sondern 4 einzeln werkelnde Platten. Ich traue dem ganzen Raid gedöns
» nicht. Nützt zwar, wenn eine Platte ausfällt, aber was passiert, wenn das
» Nas ausfällt?
Fertiges NAS von der Stange nehme ich an. Da finde ich deine Überlegung nachvollziehbar. Hatte mal ein defektes NAS auf dem Tisch, die Platten waren ok, aber in einem proprietären Dateisystem vom Hersteller formatiert. Hab nach etwas recherche dem NAS-Eigentümer geraten sich an einen professionellen Datenretter zu wenden oder das Ding zu verschrotten.

Als ich noch Linux-Server administriert habe fand ich ein Soft-RAID schon sehr angenehm, das hat die Downtime bei jedem Festplattentod von mehreren Stunden auf wenige Minuten verkürzt, genau so wie den Arbeitsaufwand. Bei Hardware-RAIDs geht das nur, wenn du den gleichen RAID-Controller auf Lager hast, unser Hoster hätte sich das sehr gut bezahlen lassen. Aber immerhin hat er das angeboten andere haben mit RAID geworben und im Fehlerfall dann gemeint "Natürlich war das ein RAID, aber von Ersatzteilen steht da nichts im Vertrag" Jupp, einmal sind wir drauf reingefallen...

So zum Synchronisieren der verschiedenen Rechner, Laptops und Mobilgeräte wäre auch mein Anwendungszweck. Also Video-Recorder und Datengrab wäre auch noch interessant, da müsste ich vermutlich noch was basteln. Aktuell synchronisieren sich Laptops und Rechner nur manuell via rsync (hab ein homogenes Linux-Netzwerk).
Die Mobilgeräte sicher/synchronisieren sich auf meine private NextCloud-Instanz auf einem vServer. Den habe ich eh wegen eigenem Mail-Server und ein paar Webseiten/Webanwendungen die ich betreibe. Der Plattenplatz reicht zwar im Moment noch für diese Anwendungen, ist aber schon etwas begrenzt. Natürlich lässt sich jederzeit massig Plattenplatz zubuchen aber 5TB für 244€/Monat - da amortisiert sich ja richtig teure NAS-Hardware innerhalb eines Jahres

» » Bei den 3,5" Platten ist das Preis Leistungsverhältnis der Platte immer
» » noch besser also als Datengrab noch deutlich überlegen.
» Äh, ja ich meinte nur die 3,5" Platten, das hab ich vergessen zu erwähnen.
» Die halt dann als Datengrab bzw. externes Backup-Medium.
»
» » Aber in Geräten,
» » die eh dauernd oder immer laufen wie z.B. ein Nas, kann man auch schon
» » darüber nachdenken wegen dem Stromverbrauch SSD einzusetzen.
» Bei einem NAS bin ich mir nicht sicher ab wann sich das rentiert. Also im
» Privatbereich sollten die Platten ja eh die meiste Zeit schlafen und man
» macht da ja i.d.R. nur ein RAID1. Macht das wirklich so viel Unterschied?
» (Ich denke schon seit drei Jahren über ein NAS nach, aber so dringen wars
» dann doch nie, kann sich aber jederzeit ändern )
Ich hab so etwas schon seit vielen Jahren. Da ist nicht mal ein Raid drin, sondern 4 einzeln werkelnde Platten. Ich traue dem ganzen Raid gedöns nicht. Nützt zwar, wenn eine Platte ausfällt, aber was passiert, wenn das Nas ausfällt? Einzeln laufende Platten kann ich vermutlich zumindest mit einem Linux Rechner auslesen. Aber die Platten eines Raid sind dann wohl eher ein Rätsel für Kryptographen Das Nas steht im Keller für Backups und Aufnahmen vom Fernsehprogramm. Das läuft halt an, sobald einer meiner Rechner im Netzwerk in Betrieb geht. Steht deswegen im Keller, weil das im Brandfall der sicherste Platz ist. Das ist allerdings so alt, das versteht sich nur mit max. 4TB Festplatten. Die Kapazität hast du heute also auf einer Platte Dient halt auch dazu um Bilder und Musik auf Laptop und PC synchron zu halten.
Wenn Cloudspeicher mal billiger wird, dann wird das wohl auch obsolet. Aber derzeit sind mir 4TB in der Cloud noch zu preisintensiv. Zumindest die nötige Internetbandbreite hätte ich nun. Selbst Mobil. Habe letzte Woche MagentaEins Unlimmited bei der Telekom gebucht. Den 100 Mbit Anschluss zu Hause hab ich nun schon 2 Jahre. Der bringt zwar nur 56Mbit im Download aber 36 im Upload. Und nun hab ich noch die 100 Mbit Mobilfunkkarte mit unbegrentzem Datenvolumen dazu. Morgen Nachmittag geht es dann in den Urlaub, da kann ich mal testen, ob man z.B. Fotos gleich von Unterwegs aufs heimische Nas schicken kann. Fernsehen auf dem Tablet werde ich auch mal probieren und nicht nur per Livestream aus dem Netz sondern auch von der heimischen Sat Schüssel über eine VPN Verbindung von der heimischen Fritzbox zu der im Wohnmobil und von da zum Tablet. Bisher hatte ich nur eine Datenkarte die zwar auch unbegrenztes Volumen hatte, aber die war von 2008 und da war die max. Geschwindigkeit 8Mbit. Die funktionierte zwar auch im 4G Netz, aber halt mit den 8Mbit im Download und 2 Mbit Upload Für Sat>Ip braucht man mindestens das doppelte an Bandbreite.

» Bei den 3,5" Platten ist das Preis Leistungsverhältnis der Platte immer
» noch besser also als Datengrab noch deutlich überlegen.
Äh, ja ich meinte nur die 3,5" Platten, das hab ich vergessen zu erwähnen. Die halt dann als Datengrab bzw. externes Backup-Medium.

» Aber in Geräten,
» die eh dauernd oder immer laufen wie z.B. ein Nas, kann man auch schon
» darüber nachdenken wegen dem Stromverbrauch SSD einzusetzen.
Bei einem NAS bin ich mir nicht sicher ab wann sich das rentiert. Also im Privatbereich sollten die Platten ja eh die meiste Zeit schlafen und man macht da ja i.d.R. nur ein RAID1. Macht das wirklich so viel Unterschied? (Ich denke schon seit drei Jahren über ein NAS nach, aber so dringen wars dann doch nie, kann sich aber jederzeit ändern )

» Wobei eine konventionelle HDD mit der Kapazität der SSD jetzt auch nicht so
» teuer sein sollte. Kenne Leute die haben so eine
Naja ich habe immer alle Daten am liebsten dabei sprich auf dem Laptop. Und daher immer, wenn der Platz eng wurde eine größere Festplatte eingebaut. Nur mittlerweile gibt es in 2,5 Zoll und 10mm dick max. 2TB. als Festplatte. In dem Bereich hat die SSD die Festplatte schon überholt. Die gibt es schon mit 4 TB.
Mein Neuer alter Laptop ( Toughbook CF-31) hat z.B. jetzt eine 2 TB SSD fürs Betriebssystem und anstelle des DVD Laufwerks steckt noch eine 4TB Platte für die Daten drin. Als Systemlaufwerk ging die 4TB Platte nicht, sonst hätte mir auch eine gereicht.
Bei den 3,5" Platten ist das Preis Leistungsverhältnis der Platte immer noch besser also als Datengrab noch deutlich überlegen. Aber in Geräten, die eh dauernd oder immer laufen wie z.B. ein Nas, kann man auch schon darüber nachdenken wegen dem Stromverbrauch SSD einzusetzen. Teurere Geräte bieten heute auch schon beides. Da passen normale 3,5 Zoll platten rein und diese SSD Karten, die man aufs Bord steckt. M2 heißen die glaub ich. Und dann werden wahrscheinlich die neuesten Daten immer auf der SSD vorgehalten und die Platten in den Schlaf geschickt, so lange sie nicht gebraucht werden

» Mitunter ist einfach auch bei defekt besser.
Kommt auf den defekt drauf an und vor allem wie schnell sich der defekt ausbreitet. Ist auch schon vorgekommen, dass die Platte beim Rettungsversuch erst richtig kaputt gegangen ist. Solange die Daten nicht so kritisch sind, dass man besser gleich die Profis (für viel Geld) ran lässt kann man alles probieren - schlimmstenfalls lernt man dabei, dass man besser ein Backup gemacht hätte

» Auf der Station steht sie frei, kannst sogar einen Lüfter daneben stellen. und wenn
» das einfache kopieren nicht funkt, die Tools kannst du auch einsetzen, wenn
» du diese Station über USB anstöpselst.
So ein USB-Teil ohne Kopierfunktion nutze ich auch, macht auf jeden Fall Sinn die Platte auszubauen. Dann kann man auch mal genauer nachhören welche Geräusche sie so von sich gibt.

» Ich installiere dann meist alles, was
» ich brauche auf die alte Platte, dann kopiere ich die auf die Neue größere
» und lege die Alte als Backup in die Schublade.
Hängt zwar meiner Meinung nach ein bisschen davon ab wie oft du das machst, aber für den Einsatzzweck ist das Gerät das perfekte Werkzeug.

» Habe bisher das Backup noch nie gebraucht, aber im Ernstfall hab ich dann
» immer ein funktionierendes System im Schrank. Leider wird das in Zukunft
» nicht mehr so einfach sein. SSDs taugen nicht dafür die 5 Jahre in den
» Schrank zu legen.
Ja so schön schnell wie die SSDs auch sind, so unzuverlässig sind sie wenn mal länger keine Spannung anliegt.
Wobei eine konventionelle HDD mit der Kapazität der SSD jetzt auch nicht so teuer sein sollte. Kenne Leute die haben so eine Festplatten-Docking-Station für die Backups und zwei bis vier konventionelle, große, HDDs die sie abwechselnd da rein stecken und via USB die Daten sichern. Regelmäßige Backups von den Daten sollte man ja eh machen, sonst ist die Arbeit futsch wenn die Platte stirbt oder plötzlich jemand Lösegeld für die Dateien fordert.

» » Ich habe mir vor einigen Jahren mal bei Pearl so ein externes Gerät
» geholt.
» » Steckt man beide Festplatten rein, drückt einen Knopf und schon wird sie
» » kopiert. Man kann das auch per USB an den PC hängen. als externes
» Laufwerk,
» » aber kopieren geht ohne PC und das sowohl mit 3,5 Zoll als auch mit 2,5
» » Zoll SATA Laufwerken, auch SSDs funktionieren. Bei großen Laufwerken
» kann
» » das aber schon mal ein paar Stunden dauern
» So Kopierstationen können schon praktisch sein. Ich bin mir aber nicht
» sicher ob die bei defekten Platten auch so gut funktionieren wie
» spezialisierte und permanent weiter entwickelte Werkzeuge wie ddrescue.
» Aber wenn man nur treudoof eine Platte 1:1 kopieren will ist so eine
» Hardwarelösung das einfachste.
Mitunter ist einfach auch bei defekt besser. Da die Dateien nicht kontrolliert werden, werden auch die defekten Teile einfach 1 zu 1 kopiert und sind dann auf der neuen Platte Müll. Auf 90% der Platte stört das aber nicht,
Wenn die Platte z.B. aussteigt, weil es ihr im PC zu warm wird. Auf der Station steht sie frei, kannst sogar einen Lüfter daneben stellen. und wenn das einfache kopieren nicht funkt, die Tools kannst du auch einsetzen, wenn du diese Station über USB anstöpselst.

Aber ich habe mir die eigentlich aus einem anderen Grund angeschafft. Ich kaufe meist alte Laptops oder PCs (Leasingrückläufer) und die haben in der Regel immer ein zu kleines Laufwerk. Ich installiere dann meist alles, was ich brauche auf die alte Platte, dann kopiere ich die auf die Neue größere und lege die Alte als Backup in die Schublade. Die Neue kommt dann in den Rechner, Partition wird mit Windows Bordmitteln vergrößert und alles läuft. Habe bisher das Backup noch nie gebraucht, aber im Ernstfall hab ich dann immer ein funktionierendes System im Schrank. Leider wird das in Zukunft nicht mehr so einfach sein. SSDs taugen nicht dafür die 5 Jahre in den Schrank zu legen.

» Ich habe mir vor einigen Jahren mal bei Pearl so ein externes Gerät geholt.
» Steckt man beide Festplatten rein, drückt einen Knopf und schon wird sie
» kopiert. Man kann das auch per USB an den PC hängen. als externes Laufwerk,
» aber kopieren geht ohne PC und das sowohl mit 3,5 Zoll als auch mit 2,5
» Zoll SATA Laufwerken, auch SSDs funktionieren. Bei großen Laufwerken kann
» das aber schon mal ein paar Stunden dauern
So Kopierstationen können schon praktisch sein. Ich bin mir aber nicht sicher ob die bei defekten Platten auch so gut funktionieren wie spezialisierte und permanent weiter entwickelte Werkzeuge wie ddrescue. Aber wenn man nur treudoof eine Platte 1:1 kopieren will ist so eine Hardwarelösung das einfachste.

Ich habe mir vor einigen Jahren mal bei Pearl so ein externes Gerät geholt. Steckt man beide Festplatten rein, drückt einen Knopf und schon wird sie kopiert. Man kann das auch per USB an den PC hängen. als externes Laufwerk, aber kopieren geht ohne PC und das sowohl mit 3,5 Zoll als auch mit 2,5 Zoll SATA Laufwerken, auch SSDs funktionieren. Bei großen Laufwerken kann das aber schon mal ein paar Stunden dauern

» » Genau so ein Problemkind hatte ich auch.
» » Allerdings habe ich den Kühlschrank in Form von Kühlakkus zur Festplatte
» » getragen.
» An einen Kühlakku hätte ich jetzt auch gedacht, aber hast du da kein
» Problem mit dem Kondenswasser? Oder hast du die Platte auf den Akku gelegt
» und nicht den Akku auf die Platte?

Die Festplatte zuvor in einen Frühstücksbeutel.
Wer oben liegt ist im Gegensatz zum richtigen Leben egal. Hauptsache Platine kalt.

» Ich muss meine Daten scihern.
» Leider habe ich noch kein passendes ersatzmedium.
» Die neue Platte kommt erst in ein paar Tagen.
Du hast die defekte Platte dann aber schon vorerst stillgelegt, also aus dem Rechner ausgebaut? Falls nicht, mach das bitte sofort!

» Leider ist meie Sciherungsdvd uralt, deshalb komm ich auf die meisten
» Webseiten nicht.
Frag einen Bekannten oder Nachbarn ob er dir nicht ein aktuelles Live-Linux runterladen und auf eine USB-Stick oder eine DVD packen kann. Download kostet nix und die kommen i.d.R. mit den aktuellen Werkzeugen. Eine Möglichkeit wäre Knoppix: https://www.knopper.net/knoppix/

» Genau so ein Problemkind hatte ich auch.
» Allerdings habe ich den Kühlschrank in Form von Kühlakkus zur Festplatte
» getragen.
An einen Kühlakku hätte ich jetzt auch gedacht, aber hast du da kein Problem mit dem Kondenswasser? Oder hast du die Platte auf den Akku gelegt und nicht den Akku auf die Platte?

» unter Linux ist dd_rescue z.B. in Knoppix vorinstalliert. Knoppix ist die
» Basis vieler Rettungs-CDs/DVDs. Vorher würde ich eine Analyse machen oder
» zumindest die SMART-Daten auslesen, um den Fehler etwas besser zu kennen.
» Evtl. ist der Versuch, ein FestplattenImage zu erstellen, sinnvoll.

Aus den SMART Daten kann ich wenig entnehmen. Versteh das kauderweltsch nicht.

» Wenn alle relevanten Daten gesichert sind ( regelmäßiges Backup!) und es
» nur um die Systemwiederherstellung geht, würde ich eine Neuinstallation des
» Systems vorziehen.

Ich muss meine Daten scihern.
Leider habe ich noch kein passendes ersatzmedium.
Die neue Platte kommt erst in ein paar Tagen.

Leider ist meie Sciherungsdvd uralt, deshalb komm ich auf die meisten Webseiten nicht. Dieser dämliche Browser hat irgendwas installiert. ich komm nur auf https seiten. Hab versucht das AddOn zu deinstallieren habs aber nicht gefunden. Firefox 3.0.

Ich kann diese Seite anzeigen lassen bei allen anderen sieht es schlecht aus. Selbst wenn ich ne Sicherheitsausnahme hinzufügen geht es nicht. Echt übel.

Grüße
Frank