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Servus zusammen!

Ich hab da jetzt u.a. mal bei Amazonien und Conrad geschaut, aber nichts gefunden. Habt Ihr evtl. im Sinn, ob es ein regelbares mehrfach USB-Ladegerät gibt?

Ich hab hier nämlich eine Mehrfachsteckdosenleiste mit zig einzelnen Ladegeräten für Handy, Smartwatch, Amazon FireTV Stick, DECT-Telefon etc. Die möchte ich gerne alle an ein einzelnes Ladegerät mit mehreren USB-Steckern anschließen. Da aber z.B. DECT-Telefon, Amazon Echo Show etc. mehr als 5V haben, bräuchte ich hier natürlich eine geregelte Variante. Ich hab auf Amazon gesehen, dass es da u.a. so "Step-Up" Kabel gibt, die z.B. von 5V auf 9V oder 12V wandeln. Ob die jedoch was gescheites sind - weil mal wieder reine Fernostware - weiß ich nicht.

Wäre klasse, wenn hier jemand einen Tipp etc. hätte.

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» Ich hab da jetzt u.a. mal bei Amazonien und Conrad geschaut, aber nichts
» gefunden. Habt Ihr evtl. im Sinn, ob es ein regelbares mehrfach
» USB-Ladegerät gibt?
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» Ich hab hier nämlich eine Mehrfachsteckdosenleiste mit zig einzelnen
» Ladegeräten für Handy, Smartwatch, Amazon FireTV Stick, DECT-Telefon etc.
» Die möchte ich gerne alle an ein einzelnes Ladegerät mit mehreren
» USB-Steckern anschließen. Da aber z.B. DECT-Telefon, Amazon Echo Show etc.
» mehr als 5V haben, bräuchte ich hier natürlich eine geregelte Variante. Ich
» hab auf Amazon gesehen, dass es da u.a. so "Step-Up" Kabel gibt, die z.B.
» von 5V auf 9V oder 12V wandeln. Ob die jedoch was gescheites sind - weil
» mal wieder reine Fernostware - weiß ich nicht.
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» Wäre klasse, wenn hier jemand einen Tipp etc. hätte.
USB hat zuerst immer nur 5V, egal wie das Gerät heist. Hat es eine USB Buchse zum laden bekommt es erst einmal 5V. Und über verschiedene Schnelladeverfahren wird dann vom zu ladenden Gerät mehr Spannung verlangt, erst dann darf die steigen und dann auch nur an dieser Buchse.

» Servus zusammen!
hallo,
» Ich hab da jetzt u.a. mal bei Amazonien und Conrad geschaut, aber nichts
» gefunden. Habt Ihr evtl. im Sinn, ob es ein regelbares mehrfach
» USB-Ladegerät gibt?
unter der Bedingung, das jedes dieser Geräte von Haus aus über einen USB-Anschluss zu laden ist, gibt es Möglichkeiten, die aber auf verschiedenen, teils proprietären Standards beruhen, siehe hier:
https://techtest.org/schnellladestandards-eine-kleine-uebersicht/
Teil des USB Standards ist USB Power delivery (siehe hier: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm), dafür gibt es von diversen Herstellern Ladegeräte. Was für Deine Zwecke passt, musst Du halt herausfinden. Zwingend ist in diesen Fällen immer, dass die Art der Spannungsversorgung über USB ausgehandelt werden kann.
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» Ich hab hier nämlich eine Mehrfachsteckdosenleiste mit zig einzelnen
» Ladegeräten für Handy, Smartwatch, Amazon FireTV Stick, DECT-Telefon etc.
» Die möchte ich gerne alle an ein einzelnes Ladegerät mit mehreren
» USB-Steckern anschließen. Da aber z.B. DECT-Telefon, Amazon Echo Show etc.
» mehr als 5V haben, bräuchte ich hier natürlich eine geregelte Variante. Ich
» hab auf Amazon gesehen, dass es da u.a. so "Step-Up" Kabel gibt, die z.B.
» von 5V auf 9V oder 12V wandeln. Ob die jedoch was gescheites sind - weil
» mal wieder reine Fernostware - weiß ich nicht.

kommen Deine Ladegeräte nicht aus Fernost? Diese Wandler wären eine Alternative, wenn das zu ladende Gerät keinen USB-Dialog unterstützt.

Grüße
Hartwig

Man kann natürlich auch selber so etwas bauen. Man nehme z.B. mehrere dieser Teile
https://www.ebay.de/itm/173581485999?
baut die in ein Gehäuse und dazu ein 24V Netzteil und schon hat man eine Ladebox, die zumindest die gebräuchlichsten Schnelladeverfahren kann.
Quick Charge haben meist die teueren Geräte wie Samsung und PE hast du meist bei billigen Geräten mit Mediatech Prozessor.

Viele (billige) Ladegeräte mit USB-Ausgang haben etwas mehr Spannung, also 5,1...5,5 Volt. Die Ladegeräte zum Schnellladen lasse ich jetzt mal außen vor, das ist eine andere Hausnummer! Die höhere Spannung, statt der "genormten" 5 Volt begründet sich allermeistens wegen der schlechten Qualität der Elektronik und der schlechten und zu dünnen Anschlußkabel/Stecker.

Bei schlechten Kabeln (es werden sogar Alu- und eisenhaltige Kabel verkauft!) oder zu dünnen Kabeln fällt entsprechend dem Kabelwiderstand eine mehr oder wenige hohe Spannung in den Kabeln ab bei Belastung. Damit am zu ladenden Gerät wenigstens etwas Spannung ankommt, gibt man eben dann von vornherein bissel mehr Spannung auf die Kabel. Die Elektronik im Gerät regelt das schon irgendwie (Hoffnung?). Schlechte Elektronik in Ladegeräten läßt bei Belastung deren Ausgangsspannung absinken. Auch da begegnet man mit der Krücke höherer Ausgangsspannung diesem Problem.

Es gibt aber einige wenige Geräte, welche wirklich 5,4 Volt oder gar 5,6 Volt (und mehr) wirklich brauchen, um den internen Akku zu laden oder Motoren o.ä. im Gerät zu betätigen. Bei Haarschneidern, Rasierapparaten und solchen Geräten ist das meistens so. Diese Geräte kommen mit der Standardspannung von 5 Volt nicht klar, bzw. verweigern den Dienst.

Also genau anguggen, was du laden willst und welche Technik verbaut ist.

LG Sel

» Viele (billige) Ladegeräte mit USB-Ausgang haben etwas mehr Spannung, also
» 5,1...5,5 Volt. Die Ladegeräte zum Schnellladen lasse ich jetzt mal außen
» vor, das ist eine andere Hausnummer! Die höhere Spannung, statt der
» "genormten" 5 Volt begründet sich allermeistens wegen der schlechten
» Qualität der Elektronik und der schlechten und zu dünnen
» Anschlußkabel/Stecker.
Der Spannungsfall an sich würde wenig stören, aber die zu ladenden Geräte interpretieren diesen als Überlastung des Ladegerätes. Der Ladestandard bei USB wurde praktisch künstlich aufgebohrt. Wenn zwischen den Datenleitungen ein Widerstand kleiner 100 Ohm ist, auch Kurzschluss ist möglich, dann weis ein Android Gerät, das es nicht an einem PC sondern an einem Ladegerät hängt, das 1A liefern kann. Viele Hersteller haben das aber auf 1,5-2A aufgebohrt und um zu verhindern, das man ein 1A Gerät zerstört, begrenzen die den Strom, sobald die Spannung unter 4,8 oder 4,9 sinkt. Und so passiert es dann bei schlechten oder langen Leitungen, das oft weniger als 1A fließt. Um das zu verhindern, haben die Ladegeräte oft 5,2V
5V 1 A sind aber halt trotzdem nur 5 W. Mein Smartfon hat einen Akku mit fast 5000mAh bei 3,7V also 18 Wh. Mit 5W braucht das Gerät also 3,6h zum laden. aber auch nur Theoretisch, denn die letzten 20% dauern gewöhnlich länger. Mit Schnelladeverfahren arbeitet das Ladegerät aber mit 12V und 1,5A also 18W. Es ist also nach ca. 1h voll. Und auch längere oder schlechtere Leitungen fallen dabei weniger ins Gewicht. Der oben von mir verlinkte Baustein beherrscht die Kommunikation sowohl mit Qualkom Prozessoren und auch Mediatech Geräten 12V Ladung geht aber nur, wenn du min 15 auf der Zuleitung hast, deshalb das vorgeschlagene 24V Netzteil
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Übrigens Apple Geräte haben nicht den <100 Ohm Widerstand zwischen den Datenleitungen. Sie haben einen Spannungsteiler mit 3 Widerständen zwischen +, Datenleitung 1, Datenleitung 2 und Minus. Anhand der 2 Spannungen auf den Datenleitungen erkennt das Gerät wie viel Strom das Ladegerät liefert. Sieht man oft, z.B. bei KFZ Ladeadaptern, wenn da 2,1 oder 2,4A drauf steht, ist zu 99% der Apple Schannungsteiler drin und willst du da ein Android Gerät laden, läd da mit weniger 1A.
Hat der Ladeadapter 2 Buchsen, eine mit 1A die andere mit 2,1, dann läd dein Androide auf der 1A Buchse schneller als auf der 2,1A Buchse.

» Ich hab hier nämlich eine Mehrfachsteckdosenleiste mit zig einzelnen
» Ladegeräten für Handy, Smartwatch, Amazon FireTV Stick, DECT-Telefon etc.

Alle jetzt schon über USB geladen?

Edit: um genauer zu sein: wenn du jedes Gerät in einen USB Port einsteckst, lädt es wie gewollt?

» » Ich hab hier nämlich eine Mehrfachsteckdosenleiste mit zig einzelnen
» » Ladegeräten für Handy, Smartwatch, Amazon FireTV Stick, DECT-Telefon
» etc.
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» Alle jetzt schon über USB geladen?
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» Edit: um genauer zu sein: wenn du jedes Gerät in einen USB Port einsteckst,
» lädt es wie gewollt?

Mehrfachsteckdosenleiste -> Mehrere USB-Ladegeräte
Ja, läd alles so wie es soll. Sind nur zu viele einzelne Netzadapter, die hier und da eine Steckdose blockieren.

@bigdie, Hartwig & Sel: Also Schnellladen muss überhaupt nicht sein. Das ist in meinen Augen ein Akkukiller. Mir reicht, wenn für die 5V-USB Geräte max. 2A zur Verfügung stehen. Mein AVM Fritz!Fon C4 hat u.a. auch 5V, aber das Netzteil gibt nur 700mA aus. Also würden 1A reichen. Der Amazon Echo Show 1. Gen. hat einen Ausgang von 18V und ~1,67A. 18V sollte ein USB-Kabel ohne Probleme schaffen. Der FireTV Stick 4k hat auch 5V und 1A. Wichtig ist mir halt auch, dass dem Ladegerät dann längere USB-Kabel nicht so stören. Ich hatte den Stick z.B. mal an einem AUKEY Mehrfach USB-Ladegerät, was eine Weile lang eigentlich gut lief. Doch kam es immer mal zu Abstürzen und Neustarts des Sticks. Ich denke, dass die AUKEY Teile doch nicht so das Gelbe vom Ei sind. Hat hier evtl. Jemand Erfahrungen mit ANKER? Denn wenn ich gerade recht überlege, reicht ja, wenn ich wirklich nur für die 5V Geräte so einen mehrfach USB-Netzadapter nehme. Bei ANKER hätte ich an so was hier gedacht: https://smile.amazon.de/dp/B00YTJ45HM/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_BDTFNSFX2MDM0ASW7RYR?_encoding=UTF8&psc=1

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» » etc.
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» » Alle jetzt schon über USB geladen?
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» einsteckst,
» » lädt es wie gewollt?
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» Mehrfachsteckdosenleiste -> Mehrere USB-Ladegeräte
» Ja, läd alles so wie es soll. Sind nur zu viele einzelne Netzadapter,
» die hier und da eine Steckdose blockieren.
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» @bigdie, Hartwig & Sel: Also Schnellladen muss überhaupt nicht sein. Das
» ist in meinen Augen ein Akkukiller. Mir reicht, wenn für die 5V-USB Geräte
» max. 2A zur Verfügung stehen. Mein AVM Fritz!Fon C4 hat u.a. auch 5V, aber
» das Netzteil gibt nur 700mA aus. Also würden 1A reichen. Der Amazon Echo
» Show 1. Gen. hat einen Ausgang von 18V und ~1,67A. 18V sollte ein USB-Kabel
» ohne Probleme schaffen.
Du kannst nicht einfach 18V auf eine USB Dose geben. Steckst du dort aus Versehen ein anderes Gerät an ist das Schrott
» Der FireTV Stick 4k hat auch 5V und 1A. Wichtig ist
» mir halt auch, dass dem Ladegerät dann längere USB-Kabel nicht so stören.
» Ich hatte den Stick z.B. mal an einem AUKEY Mehrfach USB-Ladegerät, was
» eine Weile lang eigentlich gut lief. Doch kam es immer mal zu Abstürzen und
» Neustarts des Sticks. Ich denke, dass die AUKEY Teile doch nicht so das
» Gelbe vom Ei sind.
Nö, das hat meist damit zu tun, das die Teile außerhalb der USB Specifikation laufen. Ist z.B. auch beim Raspi ähnlich. Da geht dann auch nicht mehr jedes Netzgerät. Und USB Kabel sind eigentlich in erster Linie zur Datenübertragung. Dazu braucht man keinen großen Leiterquerschnitt. Deshalb taugen nicht alle als Ladekabel und lange gleich gar nicht.

» Du kannst nicht einfach 18V auf eine USB Dose geben. Steckst du dort aus
» Versehen ein anderes Gerät an ist das Schrott

Wenn man so gescheit ist und eine Markierung hin macht, dann geht das. Das Kabel an sich hält 18V locker aus.

» Nö, das hat meist damit zu tun, das die Teile außerhalb der USB
» Specifikation laufen. Ist z.B. auch beim Raspi ähnlich. Da geht dann auch
» nicht mehr jedes Netzgerät. Und USB Kabel sind eigentlich in erster Linie
» zur Datenübertragung. Dazu braucht man keinen großen Leiterquerschnitt.
» Deshalb taugen nicht alle als Ladekabel und lange gleich gar nicht.

Ich glaube nicht, dass das an der Spezifikation liegt, sondern eher an schlecht gefilterten oder stabilisierten Spannungen/Strömen. Das lernt man u.a. in der Ausbildung. Dass nicht alle Kabel geeignet sind, mag gut sein, da es hier auch qualitative Unterschiede gibt. Aber ein schlaues Ladegerät misst den Leitungswiderstand und passt die Spannung und den Strom automatisch an. Aber wenn das Kabel von der Qualität her Müll ist oder das Netzteil nicht sauber filtert, dann nutzen USB-Spezifikationen hier auch nichts. AUKEY ist eigentlich relativ gut, für eine rein chinesische Firma, aber scheinbar nicht so gut wie ANKER. So komplex ist USB auch nicht, dass man da außerhalb der Spezifikation gehen muss. Siehe u.a. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#USB-Netzteile

Aber nun weiß ich immer noch nicht, wie gut ANKER ist.

» » Du kannst nicht einfach 18V auf eine USB Dose geben. Steckst du dort aus
» » Versehen ein anderes Gerät an ist das Schrott
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» Wenn man so gescheit ist und eine Markierung hin macht, dann geht das. Das
» Kabel an sich hält 18V locker aus.
Glaub mir in 5 Jahren verwechselst du selber das. So etwas ist Murks. Gibt dafür genügend andere Steckverbinder.
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» » Nö, das hat meist damit zu tun, das die Teile außerhalb der USB
» » Specifikation laufen. Ist z.B. auch beim Raspi ähnlich. Da geht dann
» auch
» » nicht mehr jedes Netzgerät. Und USB Kabel sind eigentlich in erster
» Linie
» » zur Datenübertragung. Dazu braucht man keinen großen Leiterquerschnitt.
» » Deshalb taugen nicht alle als Ladekabel und lange gleich gar nicht.
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» Ich glaube nicht, dass das an der Spezifikation liegt, sondern eher an
» schlecht gefilterten oder stabilisierten Spannungen/Strömen. Das lernt man
» u.a. in der Ausbildung. Dass nicht alle Kabel geeignet sind, mag gut
» sein, da es hier auch qualitative Unterschiede gibt. Aber ein schlaues
» Ladegerät misst den Leitungswiderstand und passt die Spannung und den Strom
» automatisch an.
Unsinn. 1. sind das keine Ladegeräte, sondern stinknormale Netzteile, die Ladeelektronik steckt im Endgerät
1. kann das Netzteil nicht wissen, wieviel am Ende ankommt, weil vom USB Kabel nur 2 Drähte zum laden benutzt werden und das Ladegerät ja nicht weis, ob das Kabel 0,1 oder 1 Ohm Leitungswiderstand hat
» Aber wenn das Kabel von der Qualität her Müll ist oder das
» Netzteil nicht sauber filtert, dann nutzen USB-Spezifikationen hier auch
» nichts.
Doch, wenn man sie nutzt schon. Mehr Leistung übertragen geht nur mit höherer Spannung und das machen Schnelladeverfahren mit eingebauter Intelligenz. Nur leider gibt es da halt auch zig Hersteller, die ihr eigenes Süppchen kochen und die nicht kompatibel sind. Auch in der USB Spec gibt es USB Power delivery, nur leider kam das erst als der Brei schon gegessen war. Damit kann man sogar 100W ins Gerät schicken, neuerdings auch noch mehr. Da ist dann aber im Netzteil, Im Endgerät und im Kabel eingebaute Intelligenz. Bei einem normalen USB Kabel bekommst du die Leistung halt nicht.

» » Du kannst nicht einfach 18V auf eine USB Dose geben. Steckst du dort aus
» » Versehen ein anderes Gerät an ist das Schrott
»
» Wenn man so gescheit ist und eine Markierung hin macht, dann geht das. Das
» Kabel an sich hält 18V locker aus.

Hast du schon mal von Leuten gehört die Reinigungsmittel oder Gifte in Trinkflaschen gelagert haben?
Es soll auch schon schief gegangen sein, obwohl jeder wusste das die Waldmeisterbrause nicht gelb ist.

Hier ist mal ein schöner Artikel zum Thema
USB PD
https://www.heise.de/hintergrund/USB-C-kuenftig-mit-bis-zu-240-Watt-6069706.html?wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-daily.2021-06-28.link.link