Forum

Einloggen | Registrieren | RSS  

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
21.06.2021,
03:18
 

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen) (Elektronik)

Kann mir bitte jemand helfen?

Habe aus meiner Bastelkiste vier Widerstände rausgesucht. Diese haben Werte zwischen 50 und 400MOhm. Ich würde gerne deren genauen Widerstandswert bei 20°C (und "Zimmerluftfeuchte" ) mit einer Genauigkeit von 0,5% oder besser kennen.

Kann jemand mir die Widerstände so genau ausmessen? Ich würde die Widerstände diesem lieben Menschen schicken, Porto und einen kleinen Dank berappe selbstverständlich ich.

Ich möchte diese Widerstände für diverse Versuche als Referenzen weiter verwenden.

Danke!
Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
21.06.2021,
09:48

@ Sel

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

Hallo Sel,

» Kann mir bitte jemand helfen?

Das dürfte schwierig sein....

» Habe aus meiner Bastelkiste vier Widerstände rausgesucht. Diese haben Werte
» zwischen 50 und 400MOhm. Ich würde gerne deren genauen Widerstandswert bei
» 20°C (und "Zimmerluftfeuchte" ) mit einer Genauigkeit von 0,5% oder besser
» kennen.

Diese Widerstandswerte sind so hoch, so dass diese bei geringster Änderung der Feuchtigkeit reagieren via Oberfläche zwischen den Anschlüssen.

Es stellt sich erstmals noch die Frage, was sind das für Widerstände? Metallfilm?

» Kann jemand mir die Widerstände so genau ausmessen?

» Ich würde die
» Widerstände diesem lieben Menschen schicken, Porto und einen kleinen Dank
» berappe selbstverständlich ich.

Ich bin auf die Antworten gespannt. :lookaround:

» Ich möchte diese Widerstände für diverse Versuche als Referenzen weiter
» verwenden.

Ich vermute mal, dass man solche Messungen in einem Klimaschrank durchführen müsste, wo man die Temperatur und Feuchtigkeit mit einer hohen Präzision einstellen kann. Solche Einrichtungen gibt es z.B. in Instituten für Physik und Chemie. Also z.B. an Unis und THs.

Übrigens kein Witz, ein mannshoher Klimaschrank wurde zu einem Faradäischen Käfig erweitert, worin man hochempfliche intramuskuläre EMG-Messungen durchführte. Die Klimaeigenschaften waren dabei egal. Hauptsache perfekte Abschirmung. :-D :cool:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Lupus

21.06.2021,
10:18

@ Sel

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

» Kann mir bitte jemand helfen?
»
» Habe aus meiner Bastelkiste vier Widerstände rausgesucht. Diese haben Werte
» zwischen 50 und 400MOhm. Ich würde gerne deren genauen Widerstandswert bei
» 20°C (und "Zimmerluftfeuchte" ) mit einer Genauigkeit von 0,5% oder besser
» kennen.
»
» Kann jemand mir die Widerstände so genau ausmessen? Ich würde die
» Widerstände diesem lieben Menschen schicken, Porto und einen kleinen Dank
» berappe selbstverständlich ich.
»
» Ich möchte diese Widerstände für diverse Versuche als Referenzen weiter
» verwenden.
»
» Danke!
» Sel

Habe eine ganze Kiste von Widerständen der unterschiedlichsten Werte mit 0,5% Toleranz.

Bei Temp.-Unterschieden von 18-26° ergibt siche eine Differenz von 1/10

Lupus

21.06.2021,
10:20

@ Lupus

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

» » Kann mir bitte jemand helfen?
» »
» » Habe aus meiner Bastelkiste vier Widerstände rausgesucht. Diese haben
» Werte
» » zwischen 50 und 400MOhm. Ich würde gerne deren genauen Widerstandswert
» bei
» » 20°C (und "Zimmerluftfeuchte" ) mit einer Genauigkeit von 0,5% oder
» besser
» » kennen.
» »
» » Kann jemand mir die Widerstände so genau ausmessen? Ich würde die
» » Widerstände diesem lieben Menschen schicken, Porto und einen kleinen
» Dank
» » berappe selbstverständlich ich.
» »
» » Ich möchte diese Widerstände für diverse Versuche als Referenzen weiter
» » verwenden.
» »
» » Danke!
» » Sel
»
» Habe eine ganze Kiste von Widerständen der unterschiedlichsten Werte mit
» 0,5% Toleranz.
»
» Bei Temp.-Unterschieden von 18-26° ergibt siche eine Differenz von 1/10

Bild

Lupus

21.06.2021,
10:21

@ Lupus

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

» » » Kann mir bitte jemand helfen?
» » »
» » » Habe aus meiner Bastelkiste vier Widerstände rausgesucht. Diese haben
» » Werte
» » » zwischen 50 und 400MOhm. Ich würde gerne deren genauen Widerstandswert
» » bei
» » » 20°C (und "Zimmerluftfeuchte" ) mit einer Genauigkeit von 0,5% oder
» » besser
» » » kennen.
» » »
» » » Kann jemand mir die Widerstände so genau ausmessen? Ich würde die
» » » Widerstände diesem lieben Menschen schicken, Porto und einen kleinen
» » Dank
» » » berappe selbstverständlich ich.
» » »
» » » Ich möchte diese Widerstände für diverse Versuche als Referenzen
» weiter
» » » verwenden.
» » »
» » » Danke!
» » » Sel
» »
» » Habe eine ganze Kiste von Widerständen der unterschiedlichsten Werte mit
» » 0,5% Toleranz.
» »
» » Bei Temp.-Unterschieden von 18-26° ergibt siche eine Differenz von 1/10
»
Bild



schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
21.06.2021,
11:03

@ Lupus

Vorteil mit Anmeldung...

Hallo Lupus,

Wenn Du Dich anmeldest, kannst Du bei Ergänzungen oder Korrekturen auf mehere Postings verzichten.
Ein einziges Posting genügt, weil Du hast stets aktiver Zugriff auf Deine eigenen Postings. :-D :cool: :ok:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Hartwig(R)

21.06.2021,
11:04

@ Sel

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

» Kann mir bitte jemand helfen?
»
» Habe aus meiner Bastelkiste vier Widerstände rausgesucht. Diese haben Werte
» zwischen 50 und 400MOhm. Ich würde gerne deren genauen Widerstandswert bei
» 20°C (und "Zimmerluftfeuchte" ) mit einer Genauigkeit von 0,5% oder besser
» kennen.
Überschlägig berechnet komme ich da mit meinen Mitteln ohne zusätzlich Kalibration auf eben über 1%.
Viele Multimeter (auch Industriegeräte) bieten in den Messbereichen im Hochohmbereich nur reduzierte Genauigkeit, Grund ist oft die geringe Messspannung und eben die begrenzte Empfindlichkeit der Geräte. Man kann das aber klassisch indirekt messen, mit etwas genaueren DMMs erreichst Du ja Messgenauigkeiten um die 0,1%, so dass eine Chance besteht, den gesamten Messfehler <0,5% zu halten. Dazu benötigst Du aber hochohmige Messwiderstände, eng toleriert mit z.B. 0,1%. (die bekommst Du oft nur bis 1M). Mit einer vernünftigen stabilen Spannungsquelle kannst Du dann den Ri (meist 10M) eines DMM genau bestimmen, dann den Referenzwiderstand durch den zu bestimmenden Widerstand ersetzen und so quasi als Widerstand eines Spannungsteilers zusammen mit dem Ri des Messgerätes den genauen Wert berechnen. Wesentlich ist dabei, dass Messgenauigkeit und Empfindlichkeit deines Multimeters reichen, das reduziert den Messfehler. Die Spannungsquelle muss über die Dauer der Messung stabil und "sauber" sein, ich nehme da oft 100V. Das muss absolut keine Präzisionsreferenz sein.
Auf diese Weise habe ich eben mal 10 Widerstände zu je 500M 5% durchgemessen. Die gefundenen Abweichungen lagen bei < 2,8% - also durchaus realistisch. Das war jetzt ganz schnell zusammengeklemmt und gemessen. Käme es drauf an, würde ich mindesten 1, besser 2-3 Referenzwiderstände möglichst nahe dem "Zielbereich" nehmen und dann anhand der für die verwendeten Messgeräte zu erwartenden Messfehler in Abhängigkeit vom Messbereich eine Fehlerrechnung machen. Aber das ist ein ziemlicher Aufwand, selbst ohne Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu berücksichtigen.
Grüße
Hartwig

Lupus

21.06.2021,
11:24

@ schaerer

Vorteil mit Anmeldung...

» Hallo Lupus,
»
» Wenn Du Dich anmeldest, kannst Du bei Ergänzungen oder Korrekturen auf
» mehere Postings verzichten.
» Ein einziges Posting genügt, weil Du hast stets aktiver Zugriff auf Deine
» eigenen Postings. :-D :cool: :ok:

Hallo Thomas,

danke für den Tipp.
Habe mich jetzt mal angemeldet.....
Lasse mich überraschen....

Gruss
Lupus

Hartwig(R)

21.06.2021,
11:46

@ Lupus

Vorteil mit Anmeldung...

» Habe mich jetzt mal angemeldet.....
» Lasse mich überraschen....
»
hoffentlich vermisst Du die Werbung jetzt nicht ;-)
Hartwig

Lupus

21.06.2021,
12:28

@ Hartwig

Vorteil mit Anmeldung...

» » Habe mich jetzt mal angemeldet.....
» » Lasse mich überraschen....
» »
» hoffentlich vermisst Du die Werbung jetzt nicht ;-)
» Hartwig

... hatte beim Elko da kein Problem damit. Alles soweit abgeblockt...
Mal ehrlich, Werbung ist mir da jetzt überhaupt nicht aufgefallen - mhhhh
Lupus

bigdie(R)

21.06.2021,
13:54

@ Sel

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

Bau dir doch einfach eine Messbrücke. Kaufst eine Hand voll Widerstände möglichst genau im Bereich 1-10 MOhm legst eine höhere Spannung an z.B. 50 oder 100V und das Multimeter als Messwerk
Wenn das Verhältnis R2/RM gleich ist wie R4 zu R3, dann ist die Spannung am Multimeter 0V
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:WhBr_R-Messg.svg
Und wenn die 3 Brückenwiderstande 1% genau sind, ist dein Messwiderstand auch nur max. 3% daneben

Lupus

21.06.2021,
16:22

@ bigdie

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

» Bau dir doch einfach eine Messbrücke. Kaufst eine Hand voll Widerstände
» möglichst genau im Bereich 1-10 MOhm legst eine höhere Spannung an z.B. 50
» oder 100V und das Multimeter als Messwerk
» Wenn das Verhältnis R2/RM gleich ist wie R4 zu R3, dann ist die Spannung am
» Multimeter 0V
» https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:WhBr_R-Messg.svg
» Und wenn die 3 Brückenwiderstande 1% genau sind, ist dein Messwiderstand
» auch nur max. 3% daneben

Wir hatten früher mal eine Wheatstone-Brücke gehabt, nichts anderes wie Deine vorgestellte Messbrücke, nur halt komfortabler.

Meine zur Verfügung stehenden Meßgeräte einmal mit Referenz-R verglichen.
Nur geringfügige zu vernachlässigende Werte, meiner Meinung nach.
Die Genauigkeit der "Meßwiderstände 0,5%" wieder nur eine geringfügige Abweichung, also paßt.

Hartwig(R)

21.06.2021,
16:23
(editiert von Hartwig
am 21.06.2021 um 21:36)


@ Sel

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen) DIY!

Hallo Sel,
habe jetzt gerade nochmal geschaut. Du brauchst nur ein möglichst hochauflösendes DVM, eine vernünftige Spannungsquelle und einen Referenzwiderstand. Bei Reichelt bekommst Du sowas, 1M 0.1%. Das sollte reichen.
Jetzt verbindest Du Masse des Netzgerätes mit dem DVM, die Ausgangsspannung legst Du über den Widerstand an den DVM Eingang. Hast Du noch ein Multimeter frei (beide DVMs müssen gleich kalibiert sein!!!) dann messe damit die Spannung des Netzgerätes. Jetzt einen Messbereich wählen, also je nach DVM 20V oder 30V und das Netzgerät genau auf diese Spannung einstellen. Jetzt Das DMM ablesen (Ablesegenauigkeit natürlich besser 1%!). Dein Messwiderstand bildet ja zusammen mit dem Innenwiderstand Deines Multimeters (üblich 10M) einen Spannungsteiler. Anhand Deiner Spannungsmessungen und des 1M 0.1% Widerstandes kannst Du jetzt den genauen Ri Deines Messgerätes berechnen, Genauigkeit fast 0,1%, bestimmt besser 1%. Den Aufbau lässt Du jetzt, wie er ist und ersetzt den Referenzwiderstand 1M durch den zu messenden Widerstand. Wieder eine kurze Rechnung und Du weißt den Widerstandswert, kalibriert mit dem 1M 0,1% Widerstand. Abgesehen von Drift oder Linearitätsfehlern sollte die Messung jetzt im Genauigkeitsbereich irgendwo unter 1% liegen, das war ja wohl Dein Ziel. Je nach Empfindlichkeit Deines DVMs kann es erforderlich werden, dass du - um den Meßfehler des DVMs klein zu halten - mit der Spannung in höhere Bereiche gehen musst, obwohl Du bei 400M und 20V noch so um die 0,5V zu messen hast, das sollt mit jedem DVM für Deine Genauigkeit reichen. Viel Erfolg.
Hartwig

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
21.06.2021,
17:22

@ schaerer

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

Ich antworte mal hier.

Es handelt sich um Hochspannungswiderstände mit flachen und induktivitätarmen Widerstandsschichten, Leistung etwa 500mW. Als Referenzwiderstände für hohe Werte sind die ganz gut zu verwenden. Derzeitige Toleranz geschätzt 2...5%.

Zur Verfügung habe ich ja schon etliche Mittel. Also eine Hochspannung, ein exaktes Spannungsnormal mit 2,5 Volt (AD780), paar Meßwiderstände 0,1% bis 100kOhm, ein ziemlich genaues Digitalmultimeter (0,025...0,1%, je nach DC-Meßbereich), zwei andere Multimeter mit Genauigkeiten besser 1% und Kleinkram.

Aber damit sehe ich kaum eine Möglichkeit der halbwegs korrekten Messung der Widerstandswerte in den geforderten Größenordnungen. Das die Sache keine Spielerei wird, das ist mir schon klar.

Ich sehe die besten Chancen mit einer selbst aufgebauten Meßbrücke. Damit komme ich schon in den Bereich von besser 2% beim Meßwert, denke ich. Und dann muß ich eben damit leben, nicht schön, aber wenns halt nicht anders geht... Meßwiderstände ab 1MOhm jetzt extra dafür zu kaufen, das lohnt dann doch nicht.

LG Sel

cmyk61(R)

E-Mail

Edenkoben, Rheinland Pfalz,
21.06.2021,
19:31

@ Sel

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

Hallo Sel,
kannst Du die ermittelte Genauigkeit dann später auch nutzen?
Neben den Umweltfaktoren gilt es auch noch Alterung, Überlastung und Rauschen berücksichtigen.

Eine Messbrücke aufbauen und ein paar Widerstände vermessen sollte in 1 Tag zu schaffen sein.
Ich würde bei sowas eine Aufbau testen und einen Probelauf mit niederohmigeren Widerständen machen. Dann Gerät mieten zB bei

https://www.messgeraete-einfach-mieten.de

Ein 6-stelliges DMM kostet pro Tag etwa 20-30 Euro. Mindestmietdauer und Versand muss auch noch berücksichtigt werden.

Gruß
Ralf


»
» Habe aus meiner Bastelkiste vier Widerstände rausgesucht. Diese haben Werte
» zwischen 50 und 400MOhm. Ich würde gerne deren genauen Widerstandswert bei
» 20°C (und "Zimmerluftfeuchte" ) mit einer Genauigkeit von 0,5% oder besser
» kennen.
»
» Kann jemand mir die Widerstände so genau ausmessen? Ich würde die
» Widerstände diesem lieben Menschen schicken, Porto und einen kleinen Dank
» berappe selbstverständlich ich.
»
» Ich möchte diese Widerstände für diverse Versuche als Referenzen weiter
» verwenden.
»
» Danke!
» Sel

Hartwig(R)

21.06.2021,
21:51

@ cmyk61

Hilfe gesucht... (Widerstände ausmessen)

» Hallo Sel,
» kannst Du die ermittelte Genauigkeit dann später auch nutzen?
» Neben den Umweltfaktoren gilt es auch noch Alterung, Überlastung und
» Rauschen berücksichtigen.
»
richtig, die Frage ist auch, ob die Kalibrierung absolut oder relativ erfolgen muß..

» Eine Messbrücke aufbauen und ein paar Widerstände vermessen sollte in 1 Tag
» zu schaffen sein.
» Ich würde bei sowas eine Aufbau testen und einen Probelauf mit
» niederohmigeren Widerständen machen. Dann Gerät mieten zB bei

kalibiert man - wie von mir beschrieben - den Ri eines DVM (typ. 10M) und benutzt diesen dann mit dem Rx als Spannungsteiler (das DVM ist ja schon angeschlossen) mit einer Spannungsquelle, dann dauert das einschließlich Berechnung keine 10 Minuten, man braucht nur z.B. 1M 0,1% als Referenz zum Kalibrieren, dann hat Sel seine Genauigkeit (etwa).
»
» https://www.messgeraete-einfach-mieten.de
»
» Ein 6-stelliges DMM kostet pro Tag etwa 20-30 Euro. Mindestmietdauer und
» Versand muss auch noch berücksichtigt werden.

für das Geld bekomme ich bereits 0,1% Caddock Widerstände bis 1GOhm, z.B. bei Bürklin. Unter 1M gibts Vishay ö.ä. mit 0,1% für unter 1€....
»
Grüße
Hartwig