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Hallo,

was ist effizenter 12V Gleichspannung oder 12V Wechselspannung für die Übertragung über 50m Strecke, also 100m hin und zurück?

Strom: 3 Ampere

Reicht bei Wechselspannung für einen geringen verlust ein leiter von 0,75mm2?

Grüße & Herzlichsten Dank!
Alfred

R = (Rho * l ) A

U= R * I

Damit kannst Du dann bequem ausrechnen, wie hoch der Spannungsabfall wird.
*strahl* Mathe kann so simpel sein.

Gruß
Ralf


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» was ist effizenter 12V Gleichspannung oder 12V Wechselspannung für die
» Übertragung über 50m Strecke, also 100m hin und zurück?
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» Strom: 3 Ampere
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» Reicht bei Wechselspannung für einen geringen verlust ein leiter von
» 0,75mm2?
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» Grüße & Herzlichsten Dank!
» Alfred

» Hallo,
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» was ist effizenter 12V Gleichspannung oder 12V Wechselspannung für die
» Übertragung über 50m Strecke, also 100m hin und zurück?

kommt darauf an was am Ende angeschlossen werden soll.

Wenn eine Gleichstromlast angeschlossen werden soll ist natürlich die Übertragung von Gleichstrom von Vorteil.

Vorausgesetzt die Quelle ist Gleichstrom , z.B Batterie

Es macht keinen Sinn wenn ich Gleichstrom brauche am Ende, Wechselstrom zu Übertragen den Gleich zu richten um Gleichstrom zu erhalten.

Auserdem Erzeugt Wechselstrom Blindleistung.

So Pauschal kann man nicht sagen was besser ist, kommt auch auf den Anwendungsfall an.

Was man aber sagen kann das HGÜ = Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragung der Wechselspannungübertragung über weite Strecken überlegen ist.





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» Strom: 3 Ampere
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» Reicht bei Wechselspannung für einen geringen verlust ein leiter von
» 0,75mm2?

nein reicht nicht , der Widerstand ist zu hoch , so etwa 2,38 Ohm bei 20°C

Spannungsabfall 7.143 V
Nutzspannung 4.857 V
Spannungsverlust 59.524 %
Leitungswiderstand 2.381 Ohm

Und zum Schluss, was solls den werden, oder was hast du vor.



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» Grüße & Herzlichsten Dank!
» Alfred

» Spannungsabfall 7.143 V
» Nutzspannung 4.857 V
» Spannungsverlust 59.524 %

Wenn es nicht gerade eine Konstantstromsenke ist, ist die Rechnung leider nicht richtig, trotzt der hohen "Genauigkeit"
Bei einer Widerstandslast würden eh nur noch <2A fließen.

@Alfred: Selbst bei Netzspannung wäre der Querschnitt viel zu gering.

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» @Alfred: Selbst bei Netzspannung wäre der Querschnitt viel zu gering.

nochmal nachrechnen !

Hallo zusammen,

ich habe auch mal mitgerechnet (mittels Spannungsabfall-Online-Rechner):
Man müßte gar bis auf einen Querschnitt von 25 mm² hochgehen, damit auch "hinten" noch rund 11,8 Volt DC anliegen.

Schalte ich die Berechnung um auf AC, wird der Spannungs-Abfall in % immer geringer, je weiter ich den CosPhi runtersetze
(je größer also die Phasenverschiebung wird)... kann mir das jemand nochmal kurz beleuchten, warum das so ist?

Grüße Pit

» Hallo,
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» was ist effizenter 12V Gleichspannung oder 12V Wechselspannung für die
» Übertragung über 50m Strecke, also 100m hin und zurück?
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» Strom: 3 Ampere
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» Reicht bei Wechselspannung für einen geringen verlust ein leiter von
» 0,75mm2?
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» Grüße & Herzlichsten Dank!
» Alfred

Hallo!

Ist es wieder mal so eine exotische "Geheimniskrämerei",
dass man nicht angeben kann o. will, für was man die 3A auf dieser Länge benötigt?

0,75 mm² sind ganz sicher "Unterdimensioniert"!

Wo genaue Informationen fehlen, wachsen leider die Gerüchte!

LG.

--
Es gibt div. negative Meinungen bzgl. Versicherungen, aber Schadenfroh sind die bestimmt nicht.

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» » @Alfred: Selbst bei Netzspannung wäre der Querschnitt viel zu gering.
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» nochmal nachrechnen !
Der Spannungsfall bei 3A wurde schon zu 7,2V berechnet. Sind bei 230V >3%.
"Funktionieren" würde es bei 10-20% Spannungsfall immer noch, aber dies kann man ja unmöglich empfehlen.
Aber darum geht es mir nicht, sondern um den Schleifenwiderstand und damit einhergehend um das sichere auslösen vorgelagerter Sicherungen.

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» » » @Alfred: Selbst bei Netzspannung wäre der Querschnitt viel zu gering.
» »
» » nochmal nachrechnen !
» Der Spannungsfall bei 3A wurde schon zu 7,2V berechnet. Sind bei 230V >3%.
» "Funktionieren" würde es bei 10-20% Spannungsfall immer noch, aber dies
» kann man ja unmöglich empfehlen.
» Aber darum geht es mir nicht, sondern um den Schleifenwiderstand und damit
» einhergehend um das sichere auslösen vorgelagerter Sicherungen.

der TE benötigt auf der Verbraucherseite 36 Watt. (12V - 3 A )
bei 230 V fließen 157 mA
Ein Spannungsverlust von 0,367 V
Ein 16 A LS-Automat löst sicher aus

» Hallo zusammen,
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» ich habe auch mal mitgerechnet (mittels Spannungsabfall-Online-Rechner):
» Man müßte gar bis auf einen Querschnitt von 25 mm² hochgehen, damit auch
» "hinten" noch rund 11,8 Volt DC anliegen.
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» Schalte ich die Berechnung um auf AC, wird der Spannungs-Abfall in % immer
» geringer, je weiter ich den CosPhi runtersetze
» (je größer also die Phasenverschiebung wird)... kann mir das jemand nochmal
» kurz beleuchten, warum das so ist?
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» Grüße Pit

eine Phasenverschiebung tritt nur auf, wenn Blindleistung vorhanden (verbraucht) ist.
Diese Blindleistung benötigt ebenfalls Strom.
Der Gesamtstrom steigt, und damit auch der Spannungsabfall.

» eine Phasenverschiebung tritt nur auf, wenn Blindleistung vorhanden
» (verbraucht) ist.
» Diese Blindleistung benötigt ebenfalls Strom.
» Der Gesamtstrom steigt, und damit auch der Spannungsabfall.

Hallo,
so wie Du das beschreibst kommt zum Wirkstrom in Phase noch der Blindstrom phasenverschoben hinzu, was dann auch den Spannungsabfall anhebt in dieser Gleichung.
Komischerweise hat mir aber der Online-Spannungsabfallrechner genau das Gegenteil aufgezeigt, daß nämlich mit steigender Phasenverschiebung der Spannungsabfall kleiner werden solle und das habe ich nicht gleich verstanden / (?) / Möglicherweise durch kleiner werden des Wirkstromanteils?
Gruß Pit

»/ (?) / Möglicherweise durch kleiner werden des
» Wirkstromanteils?
Für den Spannungsfall ist nur der Scheinstrom relevant. Bei gleicher Stromaufnahme ruft reine Blindleistung natürlich den gleichen Spannungsfall hervor, wie reine Wirkleistung.

» Ein 16 A LS-Automat löst sicher aus
Die Schleifenimpedanz beinhaltet auch den Weg bis zur Steckdose, und wie groß dieser Anteil ist, weiß man ja nicht.

Auch wenn nur 100mA fließen, ist eine 50m lange Verlängerung mit einem Querschnitt von 0,75mm² für Netzspannung eine denkbar schlechte Idee.

» » Hallo zusammen,
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» » ich habe auch mal mitgerechnet (mittels Spannungsabfall-Online-Rechner):
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» » Man müßte gar bis auf einen Querschnitt von 25 mm² hochgehen, damit auch
» » "hinten" noch rund 11,8 Volt DC anliegen.
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» » Schalte ich die Berechnung um auf AC, wird der Spannungs-Abfall in %
» immer
» » geringer, je weiter ich den CosPhi runtersetze
» » (je größer also die Phasenverschiebung wird)... kann mir das jemand
» nochmal
» » kurz beleuchten, warum das so ist?
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» » Grüße Pit
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» eine Phasenverschiebung tritt nur auf, wenn Blindleistung vorhanden
» (verbraucht) ist.
» Diese Blindleistung benötigt ebenfalls Strom.
» Der Gesamtstrom steigt, und damit auch der Spannungsabfall.
Nö, der Strom ist gegeben und der Strom ist der Scheinstrom und wenn du cos Phi 0,6 eingibst in den Rechner sinkt der Spannungsfall

Danke für das viele wissen!

Hab hier viel gelernt.

Mein Endpunkt soll eine kleine Pumpe für den Winter/Gartenteich sein.

Keine ahnung was ich jetzt anstelle. Hört sich alles sehr komplex an. 230V da runter zu legen erscheint mir zu gefährlich. Außerdem hab ich die 36 Watt Pumpe bereits gekauft. Nur das Kabel ist noch unbestimmt. Hab keines, bis jetzt, gekauft. Dachte an 3x1,5mm2 und 2 Leitung für den Strom zum verbraucher und eine für zurück.

Grüße & Danke!
Alfred

» Danke für das viele wissen!
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» Hab hier viel gelernt.
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» Mein Endpunkt soll eine kleine Pumpe für den Winter/Gartenteich sein.
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» Keine ahnung was ich jetzt anstelle. Hört sich alles sehr komplex an. 230V
» da runter zu legen erscheint mir zu gefährlich. Außerdem hab ich die 36
» Watt Pumpe bereits gekauft. Nur das Kabel ist noch unbestimmt. Hab keines,
» bis jetzt, gekauft. Dachte an 3x1,5mm2 und 2 Leitung für den Strom zum
» verbraucher und eine für zurück.
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» Grüße & Danke!
» Alfred

Ströme sind in beiden Richtungen immer gleich