Sel
Radebeul, 30.03.2021, 14:23 |
Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? (Elektronik) |
Habe mir in China (ja ja...) ein HV-Kabel gekauft. Alles in der Beschreibung war so ziemlich ok und vertrauenswürdig, über die verwendeten Materialien, außer der Kupferseele, habe ich leider nichts erfahren. Der Verkäufer ist aber sicher nicht der kleine Chinese vom Lande, welcher sich paar Dollar zu seinem kleinen Arbeitslohn dazu verdienen möchte.
Hier mal die Bilder:
Gemessen habe ich (und gerundet):
- Durchmesser außen 2,2mm
- Durchmesser Innenisolation 1,5mm
- damit ist die Stärke des Außenmantels 0,35mm, relativ hartes PVC (?)
- Innenseele AWG22, also rund 0,75mm (mit 7 Einzeladern verzinntes Kupfer)
Nach den Angaben ist das Kabel bis zu 10kV DC geeignet. Kann das bei so einer dünnen Isolation wirklich wahr sein? Und ist die Isolation auch als sicher einzustufen?
LG Sel |
volvodidi
Bonn / Medevi, 31.03.2021, 20:50 (editiert von volvodidi am 31.03.2021 um 20:54)
@ Sel
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Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? |
Ist kein PTFE, es ist PVDF und hat eine Durchschlagsfestigkeit von 40 KV/mm.
Dieter |
Sel
Radebeul, 31.03.2021, 20:30
@ DIY-Basler
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Hochvoltkabel ist anscheinend wirklich Hochvoltkabel !! |
» » Dann komme ich noch daher und biete folgendes an:
» »
» » wir sind uns alle einig, dass wir verhindern wollen, dass jemand zu
» Schaden
» » kommt.
» Okay, Handschlag mit der Rechten, übers i-net!
Ok, auch von mir. So haut´s hin.
LG Sel |
DIY-Basler
31.03.2021, 18:34
@ cmyk61
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Hochvoltkabel ist anscheinend wirklich Hochvoltkabel !! |
» Dann komme ich noch daher und biete folgendes an:
»
» wir sind uns alle einig, dass wir verhindern wollen, dass jemand zu Schaden
» kommt.
»
» Gruß
» Ralf
Okay, Handschlag mit der Rechten, übers i-net!
LG. -- Es gibt div. negative Meinungen bzgl. Versicherungen, aber Schadenfroh sind die bestimmt nicht. |
cmyk61
Edenkoben, Rheinland Pfalz, 31.03.2021, 18:29
@ DIY-Basler
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Hochvoltkabel ist anscheinend wirklich Hochvoltkabel !! |
Dann komme ich noch daher und biete folgendes an:
wir sind uns alle einig, dass wir verhindern wollen, dass jemand zu Schaden kommt.
Gruß
Ralf |
DIY-Basler
31.03.2021, 17:06 (editiert von DIY-Basler am 31.03.2021 um 17:06)
@ Sel
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Hochvoltkabel ist anscheinend wirklich Hochvoltkabel !! |
» » Ich lese normal immer richtig, aber anscheinend gibt es oft Zweifler,
» bei
» » ihrer eigenen Einkaufspolitik!
» »
» » Planen heisst, den Zufall durch den Irrtum ersetzen, bzw. ein Versuch
» ist
» » nichts, es zählt nur das Ergebnis.
»
» Da möcht ich dir sogar zustimmen. Bei manchen Sachen lass ich eben die
» Katze im Dorf, ums mal so zu sagen. Wenn ich mit Hochspannung, bleiben wir
» bei 10kV, arbeiten möchte, aber dabei mit mehr als 100mA hantieren, dann
» hätte ich mit absoluter Sicherheit ein ganz anderes Kabel verwendet. Ich
» habe ja nur das eine Leben. Und als Meßkabel eignet sich dieses ziemlich
» steife Kabel eh nicht. Ich nehme es ja nur im (!) Gerät zur Verkabelung.
»
» Man kann z.B. Beispiel einen Transistor bis zu seiner Grenze (mit gewissen
» Sicherheiten) auslasten. Die Sache funktioniert ganz sicher. Man kann aber
» auch, wie z.B. hohen Strom, auf mehrere Transistoren aufteilen. Die
» Sicherheit wird sehr viel höher, die Ausfallwahrscheinlichkeit sehr viel
» geringer. Und genau irgendwo dazwischen liegt das eigene Ermessen (und die
» Wirtschaftlichkeit). In einem Versuchsaufbau wird man vielleicht andere
» Elemente einsetzen, als später beim fertigen Gerät. Und beim Aufbau von
» Meß-/Prüf- oder Laborgeräten werden wieder andere Maßstäbe gesetzt als bei
» Industriegeräten oder gar Massenproduktionen.
»
» Ich denke wir sind uns einig, meinen beide dasselbe. Ja?
Kurz u. bündig, Nein!
Ich arbeite in ganz anderen E-Technischen Branchen, früher hätte ich mir durch das i-net einige Studienzeiten vielleicht ersparen können,
aber ich selber würde niemals auf die Idee kommen, in Foren wo nachfragen zu müssen, ob ich die richtigen Komponenten habe o. verwende,
um damit nicht mehrmals zum Kunden fahren zu müssen, mein Motto ist plug & play oder phone.
Alles andere sind nur leere Kilometer u. unbezahlte Spesen.
LG. -- Es gibt div. negative Meinungen bzgl. Versicherungen, aber Schadenfroh sind die bestimmt nicht. |
Sel
Radebeul, 31.03.2021, 16:50
@ DIY-Basler
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Hochvoltkabel ist anscheinend wirklich Hochvoltkabel !! |
» Ich lese normal immer richtig, aber anscheinend gibt es oft Zweifler, bei
» ihrer eigenen Einkaufspolitik!
»
» Planen heisst, den Zufall durch den Irrtum ersetzen, bzw. ein Versuch ist
» nichts, es zählt nur das Ergebnis.
Da möcht ich dir sogar zustimmen. Bei manchen Sachen lass ich eben die Katze im Dorf, ums mal so zu sagen. Wenn ich mit Hochspannung, bleiben wir bei 10kV, arbeiten möchte, aber dabei mit mehr als 100mA hantieren, dann hätte ich mit absoluter Sicherheit ein ganz anderes Kabel verwendet. Ich habe ja nur das eine Leben. Und als Meßkabel eignet sich dieses ziemlich steife Kabel eh nicht. Ich nehme es ja nur im (!) Gerät zur Verkabelung.
Man kann z.B. Beispiel einen Transistor bis zu seiner Grenze (mit gewissen Sicherheiten) auslasten. Die Sache funktioniert ganz sicher. Man kann aber auch, wie z.B. hohen Strom, auf mehrere Transistoren aufteilen. Die Sicherheit wird sehr viel höher, die Ausfallwahrscheinlichkeit sehr viel geringer. Und genau irgendwo dazwischen liegt das eigene Ermessen (und die Wirtschaftlichkeit). In einem Versuchsaufbau wird man vielleicht andere Elemente einsetzen, als später beim fertigen Gerät. Und beim Aufbau von Meß-/Prüf- oder Laborgeräten werden wieder andere Maßstäbe gesetzt als bei Industriegeräten oder gar Massenproduktionen.
Ich denke wir sind uns einig, meinen beide dasselbe. Ja?
LG Sel |
Sel
Radebeul, 31.03.2021, 16:38
@ bigdie
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Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? |
» Tauche es halt mal in Wasser und gebe einen Pol der 2 KV aufs Wasser und
» den Anderen auf das Kabel Und wenn du dann noch ein Amperemeter dazwischen
» schaltest, weist du ob es taugt und das auf der gesamten Länge
Habe ich gemacht, eben mal aus Spaß. Und ich habe das Wasser ordentlich gesalzen, wegen der besseren Leitfähigkeit. Das Salzwasser gab ich in eine Blechschüssel, diese habe ich mit der Masse der Hochspannung verbunden. Dann habe ich 10cm vom Kabel eingetaucht (nur die Isolation, als Schlaufe sozusagen). Durch das Kabel habe ich ca. 8kV mit 1mA und DC "gejagt". Der eine Pol der Hochspannungsquelle liegt ja an der Blechschüssel (Masse), der andere Pol mittels Vorwiderstand am Kabel. Nun habe ich mein Multimeter ebenfalls an Masse angeschlossen und 10cm blanken Draht an die andere Seite des Multimeters gebaut, den Draht dann komplett eingetaucht ins Salzwasser. Wenn die Isolierung vom Hochspannungskabel ein Leck hat, dann sollte eine Spannung meßbar sein. Kapazitive Einflüsse hoffte ich nicht zu bemerken. Ich habe am Multimeter fast konstant 90µV gemessen. Nach dem Abschalten der Hochspannung sank die Spannung recht schnell ab. Somit würde das einem Widerstand von knapp 89GOhm entsprechen. Der läßt sich natürlich mit so einem Aufbau schlecht messen, da hier Luftfeuchtigkeit, Schmutz, Fettreste etc. verfälschend wirken.
Ich denke das Kabel hält das aus, solange es neu ist. Wenns altert wird die Sache sich ändern. Aber da ich nur max. 2kV durchschicke, das Kabel nur im Gerät verwende, dann stufe ich es als absolut vertrauenswürdig ein.
LG Sel |
DIY-Basler
31.03.2021, 16:34 (editiert von DIY-Basler am 31.03.2021 um 16:37)
@ Sel
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Hochvoltkabel ist anscheinend wirklich Hochvoltkabel !! |
» » Und wenn der TE sich schon wieder was beim "Billigsdorfer" bestellt u.
» » liefern lässt, aber hinterher Bedenken hat...
»
» Bitte lese doch richtig, was ich alles schreibe. Und dazu noch das, was
» drunter folgt.
»
» Vielleicht nochmal, damit es deutlicher wird:
» Ich bestellte Kabel für Hochspannung beim Chinesen. Dieses Kabel (dazu eben
» die nachfolgenden Worte) verwende ich nur geräteintern. Dazu noch mit nur
» 1/5 als der angegebenen Grenzspannung. Im Posting oben schrieb ich, ob die
» 10kV wirklich stimmen können und nicht, ob ich das Kabel dafür verwenden
» kann (und das machen wöllte). Und nochmals: Wenns drauf ankommt, dann kaufe
» ich auch teuer!
»
» Den Rest hier drunter im Thread habe ich nicht gelesen, Entschuldigung.
»
» LG Sel
Hallo!
Ich lese normal immer richtig, aber anscheinend gibt es oft Zweifler, bei ihrer eigenen Einkaufspolitik!
Planen heisst, den Zufall durch den Irrtum ersetzen, bzw. ein Versuch ist nichts, es zählt nur das Ergebnis.
LG.
LG. -- Es gibt div. negative Meinungen bzgl. Versicherungen, aber Schadenfroh sind die bestimmt nicht. |
Lupus
31.03.2021, 16:25
@ Wolfgang Horejsi
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Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? |
» Ich möchte da noch einmal ganz zaghaft zu bedenken geben, dass es sich hier
» nicht um die Zuleitung zum Kühlkreislauf eines Kernkraftwerkes geht,
» sondern doch immer noch um 2kV, 10mA. Wer da anfasst, tut sich weh, wenn
» Drähte nahe beieinander liegen und die Isolation fehlt, dann funkt es. Wenn
» es längere Zeit funkt, riecht man etwas Ozon.
»
» Mit dem Ozon vergiftet sich keiner, mit den Funken wird nicht gleich ein
» Brand entstehen und beim Anfassen stirbt man nicht.
Tesla`s HV-Versuche schon einmal nachgelesen?
Kann nur, wie schon einmal vorgestellt, seine Biogr. empfehlen.
Für mich der größte Kopf des 19./20.-Jahrhunderts. Edison war ein Nutznießer von Tesla und hatte es verstanden wie man einen "Kollegen" über`s Ohr haut. |
Sel
Radebeul, 31.03.2021, 16:17
@ DIY-Basler
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Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? |
» Und wenn der TE sich schon wieder was beim "Billigsdorfer" bestellt u.
» liefern lässt, aber hinterher Bedenken hat...
Bitte lese doch richtig, was ich alles schreibe. Und dazu noch das, was drunter folgt.
Vielleicht nochmal, damit es deutlicher wird:
Ich bestellte Kabel für Hochspannung beim Chinesen. Dieses Kabel (dazu eben die nachfolgenden Worte) verwende ich nur geräteintern. Dazu noch mit nur 1/5 als der angegebenen Grenzspannung. Im Posting oben schrieb ich, ob die 10kV wirklich stimmen können und nicht, ob ich das Kabel dafür verwenden kann (und das machen wöllte). Und nochmals: Wenns drauf ankommt, dann kaufe ich auch teuer!
Den Rest hier drunter im Thread habe ich nicht gelesen, Entschuldigung.
LG Sel |
Wolfgang Horejsi
31.03.2021, 14:21
@ cmyk61
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Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? |
» der Versicherer wird dann in den Raum stellen: fahrlässig, grob fahrlässig
» oder vorsätzlich?
Ich möchte da noch einmal ganz zaghaft zu bedenken geben, dass es sich hier nicht um die Zuleitung zum Kühlkreislauf eines Kernkraftwerkes geht, sondern doch immer noch um 2kV, 10mA. Wer da anfasst, tut sich weh, wenn Drähte nahe beieinander liegen und die Isolation fehlt, dann funkt es. Wenn es längere Zeit funkt, riecht man etwas Ozon.
Mit dem Ozon vergiftet sich keiner, mit den Funken wird nicht gleich ein Brand entstehen und beim Anfassen stirbt man nicht. |
Lupus
31.03.2021, 14:03
@ cmyk61
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Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? -> Datenblatt |
Gelegentlich und nach Angaben der EVU`s werden diese NSGAFÖU verarbeitet. |
cmyk61
Edenkoben, Rheinland Pfalz, 31.03.2021, 13:46 (editiert von cmyk61 am 31.03.2021 um 13:51)
@ Altgeselle
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Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? -> Datenblatt |
Hi,
und wenn man das Datenblatt genauer studiert, kommt man beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auf folgende Textpassage:
Suitable Applications:internal wiring of electronic equipments, high voltage applications
HV-Leitung für Messzwecke ist das dann nicht. Es fehlen die Angaben zur Häufigkeit des "verbiegens" die ich hier durchaus erwarten würde. Oder Bezeichnungen wie "hochflexibel" was ich von einem Messkabel erwarten würde.
Interessant was dieser Hersteller einen Aufwand betreibt - obwohl es nur um 1kV geht:
https://www.sab-kabel.de/news/meldung/hv-messleitung.html
UNd das hier ist auch recht aufschlussreich:
https://www.etl-prueftechnik.de/hv-pruefpistole-htp06c.html
Gruß
Ralf
» Das wird es wohl sein:
» https://catalog.belden.com/techdata/EN/9867_techdata.pdf
» Grüße
» Altgeselle |
cmyk61
Edenkoben, Rheinland Pfalz, 31.03.2021, 13:41
@ Lupus
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Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? |
vielleicht sollte man auch mal die Normenlage hinsichtlich Messleitungen zu Rate ziehen.
Letztlich macht es schon einen Unterschied, ob ich ein Kabel fest verlege oder ob ich öfter damit hantiere.
Vielleicht gibt dies hier etwas Aufschluß:
https://www.voltimum.de/sites/www.voltimum.de/files/fields/attachment_file/de/others/U/201109126972.pdf
Meine Überlegungen gehen regelmäßig in maximaler Sicherheit für den Benutzer derartiger Gerätschaften.
Wie an anderer Stelle schon nachzulesen war, können auch Isoliermaterialien versagen.
Schmutz und Feuchtigkeit tun das ihrige.
Wenn man "sicherheitshalber" das Gerät eh nur bis 2kV benutzt so mutmaße ich hinter einer derartigen Aussage, dass der Benutzer dem Braten nicht so ganz traut.
Ich würde dann vorsorglich so argumentieren: Nennspannung: 2kV, Prüfspannung 20kV.
» Im Hobby-Bereich werden allemöglichen Hochvolt-Leitungen zelebriert.
» Wer übernimmt die Haftung bei einem "Unfall"?
der Versicherer wird dann in den Raum stellen: fahrlässig, grob fahrlässig oder vorsätzlich?
» Gewerbetreibende stehen, müssen sich anders aufstellen.
eigentlich nicht anders - sondern gewissenhaft. Denn sie haften für Schäden an Kunden und Kundenanlagen und nicht zuletzt für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter.
Und da ist es immer von Vorteil, den schwarzen Peter dem Lieferanten in die Schuhe schieben zu können.
Gruß
Ralf
» Ein Beispiel an HV-Leitung hier
» https://www.koax24.de/produktinfos/hv-leitung/uebersicht/20-kv/470mm-20kv-ul.html |
Pit1509
31.03.2021, 09:28
@ Sel
|
Hochvoltkabel wirklich Hochvoltkabel? |
» Habe mir in China (ja ja...) ein HV-Kabel gekauft. Alles in der
» Beschreibung war so ziemlich ok und vertrauenswürdig, über die verwendeten
» Materialien, außer der Kupferseele, habe ich leider nichts erfahren. Der
» Verkäufer ist aber sicher nicht der kleine Chinese vom Lande, welcher sich
» paar Dollar zu seinem kleinen Arbeitslohn dazu verdienen möchte.
»
» Hier mal die Bilder:
»
»
»
»
»
» Gemessen habe ich (und gerundet):
» - Durchmesser außen 2,2mm
» - Durchmesser Innenisolation 1,5mm
» - damit ist die Stärke des Außenmantels 0,35mm, relativ hartes PVC (?)
» - Innenseele AWG22, also rund 0,75mm (mit 7 Einzeladern verzinntes Kupfer)
»
» Nach den Angaben ist das Kabel bis zu 10kV DC geeignet. Kann das bei so
» einer dünnen Isolation wirklich wahr sein? Und ist die Isolation auch als
» sicher einzustufen?
»
» LG Sel
ich verwende speziell bei Hochspannungskabeln am gernsten namhafte Markenhersteller und gebe da lieber ein paar Euro mehr aus. Wenn das schon vorhandene China-HV-Kabel den Aufdruck 10 KV hat und es wird nur bei 2 KV betrieben, würde ich es auch wagen. Vermutlich können am ehesten beim Seelenwerkstoff Herstellungskosten "weggespart" werden - den würde ich mir ggf. durchmessen. Bei den Isolationen würde ich etwas leichter auf selbst gemessene Dicken vertrauen, wenn ich nur 20% der möglichen Spannung draufgeben möchte. |