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Hallo zusammen,

hatte heute an einem nagelneuen elektronischen Trafo für 12V-Halogen-Leuchtmittel folgenden Effekt:

Ausgangsspannung sollte 12V AC betragen - gemessen mit Multimeter (kein True RMS): keine Spannung.

Halogenleuchtmittel angeschlossen: Leuchtmittel leuchtet.

Es kamen mir folgende Gedanken dazu auf:
- Ausgangsspannung andere Frequenz (da es ein Schaltnetzteil ist und 50 Hz für Leuchtmittel nicht zwingend gefordert sind.)
- mein Multimeter ist Grütze (ist auch kein TrueRMS / bei Umschalten auf Hz-Messung zeigte er am Eingang 50 und am Ausgang 45 Hz),
- der Ausgang eines solchen "Trafos" (Schaltung) funktioniert nur unter Last.

Kann mir einer von Euch da etwas Licht in die Theorie bringen, warum das genau so ist?
Warum Spannung am Ausgang ggf. nur unter Last oder liegts echt nur an der Frequenz?
Wie geht das vor sich in der internen Schaltung dazu?

Herzlichen Dank im voraus!

Gruß Pit

» Hallo zusammen,
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» hatte heute an einem nagelneuen elektronischen Trafo für
» 12V-Halogen-Leuchtmittel folgenden Effekt:
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» Ausgangsspannung sollte 12V AC betragen - gemessen mit Multimeter (kein
» True RMS): keine Spannung.
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» Halogenleuchtmittel angeschlossen: Leuchtmittel leuchtet.
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» Es kamen mir folgende Gedanken dazu auf:
» - Ausgangsspannung andere Frequenz (da es ein Schaltnetzteil ist und 50 Hz
» für Leuchtmittel nicht zwingend gefordert sind.)
» - mein Multimeter ist Grütze (ist auch kein TrueRMS / bei Umschalten auf
» Hz-Messung zeigte er am Eingang 50 und am Ausgang 45 Hz),
» - der Ausgang eines solchen "Trafos" (Schaltung) funktioniert nur unter
» Last.
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» Kann mir einer von Euch da etwas Licht in die Theorie bringen, warum das
» genau so ist?
» Warum Spannung am Ausgang ggf. nur unter Last oder liegts echt nur an der
» Frequenz?
» Wie geht das vor sich in der internen Schaltung dazu?
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» Herzlichen Dank im voraus!
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» Gruß Pit

Elektronische Trafo sind keine Netztrafos für Netztfrequenz, es sind im Prinzip Schaltnetzteile die mit hoher Frequenz arbeiten.

Die Taktfrequenz liegt zwischen ca 40 -100KHz, je nach Typ.

Erst die hohe Frequenz erlaubt kleine Übertrager die aus Ferrit bestehen, und das Netzteil sehr klein und leicht werden lässt.

https://www.mikrocontroller.net/topic/272056

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» » - Ausgangsspannung andere Frequenz (da es ein Schaltnetzteil ist und 50
» Hz
» » für Leuchtmittel nicht zwingend gefordert sind.)
» » - mein Multimeter ist Grütze (ist auch kein TrueRMS / bei Umschalten auf
» » Hz-Messung zeigte er am Eingang 50 und am Ausgang 45 Hz),
» » - der Ausgang eines solchen "Trafos" (Schaltung) funktioniert nur unter
» » Last.
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» » Kann mir einer von Euch da etwas Licht in die Theorie bringen, warum das
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» » Warum Spannung am Ausgang ggf. nur unter Last oder liegts echt nur an
» der
» » Frequenz?
» » Wie geht das vor sich in der internen Schaltung dazu?
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» » Gruß Pit
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» Elektronische Trafo sind keine Netztrafos für Netztfrequenz, es sind im
» Prinzip Schaltnetzteile die mit hoher Frequenz arbeiten.
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» Die Taktfrequenz liegt zwischen ca 40 -100KHz, je nach Typ.
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» Erst die hohe Frequenz erlaubt kleine Übertrager die aus Ferrit bestehen,
» und das Netzteil sehr klein und leicht werden lässt.

..kommen die 40-100 Khz auch hinten am Output so an? (ich weiß, die übliche Gleichrichtung wird ja da am Ende nicht mehr gemacht, er ist ja angegeben mit 11,6 Volt AC am Output.) - oder wird die hohe Schaltfrequenz doch nochmal vorher eingebremst?

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» 50
» » Hz
» » » für Leuchtmittel nicht zwingend gefordert sind.)
» » » - mein Multimeter ist Grütze (ist auch kein TrueRMS / bei Umschalten
» auf
» » » Hz-Messung zeigte er am Eingang 50 und am Ausgang 45 Hz),
» » » - der Ausgang eines solchen "Trafos" (Schaltung) funktioniert nur
» unter
» » » Last.
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» das
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» » » Warum Spannung am Ausgang ggf. nur unter Last oder liegts echt nur an
» » der
» » » Frequenz?
» » » Wie geht das vor sich in der internen Schaltung dazu?
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» » Prinzip Schaltnetzteile die mit hoher Frequenz arbeiten.
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» » Die Taktfrequenz liegt zwischen ca 40 -100KHz, je nach Typ.
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» » Erst die hohe Frequenz erlaubt kleine Übertrager die aus Ferrit
» bestehen,
» » und das Netzteil sehr klein und leicht werden lässt.
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» ..kommen die 40-100 Khz auch hinten am Output so an? (ich weiß, die übliche
» Gleichrichtung wird ja da am Ende nicht mehr gemacht, er ist ja angegeben
» mit 11,6 Volt AC am Output.) - oder wird die hohe Schaltfrequenz doch
» nochmal vorher eingebremst?

xy hat da schon etwas gepostet, so oder so ähnlich sieht das ganze am Ausgang aus.

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» » 50
» » » Hz
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» » auf
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» » » » - der Ausgang eines solchen "Trafos" (Schaltung) funktioniert nur
» » unter
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» » das
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» » » » Warum Spannung am Ausgang ggf. nur unter Last oder liegts echt nur
» an
» » » der
» » » » Frequenz?
» » » » Wie geht das vor sich in der internen Schaltung dazu?
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» im
» » » Prinzip Schaltnetzteile die mit hoher Frequenz arbeiten.
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» » » Erst die hohe Frequenz erlaubt kleine Übertrager die aus Ferrit
» » bestehen,
» » » und das Netzteil sehr klein und leicht werden lässt.
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» » ..kommen die 40-100 Khz auch hinten am Output so an? (ich weiß, die
» übliche
» » Gleichrichtung wird ja da am Ende nicht mehr gemacht, er ist ja
» angegeben
» » mit 11,6 Volt AC am Output.) - oder wird die hohe Schaltfrequenz doch
» » nochmal vorher eingebremst?
»
» xy hat da schon etwas gepostet, so oder so ähnlich sieht das ganze am
» Ausgang aus.

Ok, Danke, aber auch ohne Lastwiderstand (Leuchtmittel), richtig?
Die 11,6 Volt AC mit z.B. 65 KHz am Output sind somit immer da, (auch wenn mit einem Multimeter nicht messbar)?

» Ok, Danke, aber auch ohne Lastwiderstand (Leuchtmittel), richtig?

Nein, es ist eine Mindestlast nötig, damit das Netzteil anschwingt.


» Die 11,6 Volt AC mit z.B. 65 KHz am Output sind somit immer da, (auch wenn
» mit einem Multimeter nicht messbar)?

Nein, und es sind 11,6V_ac_eff.