Saitenquäler
08.07.2020, 15:12 |
benötige Nachhilfe... (Elektronik) |
Servus zusammen,
ich habe hier ein Verstärkerchen (das inzwischen auch wieder funktioniert) bei dem ich mir nicht erklären kann, was die Transistoren an den Kathoden der Endröhren für eine Funktion haben.
Die Röhren erhalten ja eine feste Gittervorspannung (hier - 100V). Die kleinen 20 Ohm Widerstände würde ich als "Messwiderstände" einschätzen.
Aber diese Transistoren....für mich ein Rätsel.
Würde mich sehr über eine Erkärung freuen!
Gruß,
Noel |
xy
08.07.2020, 15:27
@ Saitenquäler
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benötige Nachhilfe... |
Das sind Stromsenken, ca. 0,7V/20R=35mA. |
Saitenquäler
08.07.2020, 15:42
@ xy
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benötige Nachhilfe... |
» Das sind Stromsenken, ca. 0,7V/20R=35mA.
Servus xy,
die sorgen also dafür, dass der Anodenstrom der Röhren, unabhängig der Emissionswerte der Röhren, bei 35mA liegt?
Das würde hier sogar genau passen. So um die 35mA habe ich auch gemessen....und mich gewundert, dass bei allen Röhren der gleiche Anodenstrom zu messen war. |
finni
08.07.2020, 17:02
@ Saitenquäler
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benötige Nachhilfe... |
Mir kommt die Schaltung falsch vor. Warum sind die Widerstände R114 bis R117 drin? Die sind doch überbrückt?
R136 ist mit 470Ohm der Arbeitswiderstand, an dem das Signal für die Endstufe abgegegriffen wird? |
xy
08.07.2020, 17:17
@ Saitenquäler
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benötige Nachhilfe... |
» » Das sind Stromsenken, ca. 0,7V/20R=35mA.
»
» Servus xy,
»
» die sorgen also dafür, dass der Anodenstrom der Röhren, unabhängig der
» Emissionswerte der Röhren, bei 35mA liegt?
» Das würde hier sogar genau passen. So um die 35mA habe ich auch
» gemessen....und mich gewundert, dass bei allen Röhren der gleiche
» Anodenstrom zu messen war.
Das ist eben auch der Ruhestrom, und wegen "Klasse A" ziemlich hoch. |
Hartwig
08.07.2020, 17:37 (editiert von Hartwig am 08.07.2020 um 17:40)
@ finni
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benötige Nachhilfe... |
» Mir kommt die Schaltung falsch vor.
Mir auch
» Warum sind die Widerstände R114 bis
» R117 drin?
Das sind die Anodenwiderstände, die müssen zwischen den Anoden und R136 liegen.
» Die sind doch überbrückt?
Man könnte ein System dahinter vermuten
» R136 ist mit 470Ohm der Arbeitswiderstand, an dem das Signal für die
» Endstufe abgegegriffen wird?
Das ist nur ein armer Vorwiderstand für die bessere Siebung der Spannung für die Vorstufen.
Das ist wohl alles ein Zeichenfehler.
Aber das macht alles nix, der AÜ hat ja sekundär ohnehin einen Kurzschluss. |
Theo.
08.07.2020, 18:32
@ Hartwig
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benötige Nachhilfe... |
Hallo
Ich glaube so geht es besser:
Theo |
finni
08.07.2020, 19:26
@ Theo.
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benötige Nachhilfe... |
» Ich glaube so geht es besser:
»
»
Denke ich auch. Sonst würde ja kein Signal an die Endstufen kommen wenn die Kondensatoren an +410V liegen. |