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Guten Tag zusammen,

ich darf mich mit Fug und Recht als absoluten Anfänger in sachen Electronicis bezeichnen. Nachdem ich jetzt das Berufsleben und den damit verbundenen Schimpansenhügel verlassen habe, auf welchem ich ironischerweise die letzen 20 Jahre nichts anderes gemacht habe, als (mit halbem Wissen und ganzer Intuition) Programmierer vor mir herzutreiben, habe ich jetzt Zeit und Muße, mich dem großen Loch in meinem Wissensspektrum zu widmen, welches da "Elektronik" heißt.

Mithilfe der Literatur, die ich mal für besser, mal für schlechter befinde (entweder stimmen die Inhalte, dann ist die Didaktik meistens unterirdisch schlecht, oder es stimmt die Didaktik, dann bleiben gerne die Inhalte auf dem Feld. Das ist jetzt aber egal.

Status: Messen kann ich, löten kann ich und muß ich, Grundverständnisse sind vorhanden. Jetzt komme ich zu meiner Frage: Wenn ich in dem momentanen Tempo weitermache, wird in vielleicht einem Jahr, vielleicht früher (Größenwahn), vielleicht später (Realismus), ein Oszilloskop anzuschaffen sein. Ein Bekannter wollte mir bereits jetzt ein chinesisches Billigteil, handgehalten, andrehen - in diesem Fall ging es um die Modellbahn (ja, ich hole alles nach, was meine verarmte Kindheit nicht leisten konnte).

Ich habe mich gesträubt, denn ich möchte kenen billigen Chinamurks, teuren auch nicht.

Die Frage lautet: Wenn ich mir in einem Jahr ein Oszilloskop kaufen werde, wüßte ich gerne, welche Marken (nicht: welche Geräte!) infrage kämen. Stellt Euch einfach vor, jemand fährt lieber Merces-Benz als Audi (große Klappe, nichts dahinter). Bei Autos ist es klar, Fiat rostet(e) schon im Katalog etc. Bei Multimetern würde ich mein "Wissen" wie folgt beschreiben, Fluke ist gut, Gossen ist gut (solange es sich nicht um die "Made in India-Billig-Reihe behandelt; Brymen ist tatsächlich in Ordnung. Uni-T halte ich für ziemlichen Schrott (soviel durfte ich selbst erfahren).

Somit die Frage nochmals präzisiert: Welche Oszilloskop-Hersteller sind mehr oder weniger "eine Bank"?. Bevor Neid aufkommt, Geld spielt sehr wohl eine Rolle, aber ich konnte schon immer sparen (auf irgendetwas). Billigmurks allerdings verleidet mir das Leben.

Ich danke schon mal, mir würde eine Kurzliste mit zwei oder drei Namen reichen ("Mercedes-Benz", "BMW", hm, doch nur zwei...)

Augusto

» geistig bist du nicht auf der Höhe
» Lerne erst mal links von rechts zu unterscheiden

Solche schönen Aussagen erfreuen doch immer. Ich bin hier nochmals eingetrudelt, um mich für die fundierten Ratschläge zu bedanken, die mir bei der Kaufentscheidung geholfen haben. Die Kurzfassung: Ja, es ist ein Oszilloskop geworden, und es ist von Rohde und Schwarz. Vielleicht ist es eine Nummer zu groß, ich gehe aber davon aus, daß das kein Verbrechen ist.

Was mir jetzt Herr ASDF sagen möchte, außer, daß er Stunk um des Stunkes willen machen möchte, verstehe ich nicht, interessiert mich aber auch nicht.

Danke und Gruß an die Konstruktiven

Hans

» Was sagen die Erfahrenen Bastler eigentlich zu Hameg-Oszilloskopen? Die
» sind immerhin weit verbreitet. Würdet ihr eher sagen die sind Schrott oder
» eher Richtung Mercedes?

Gegen analoge und digitale Hameg Oszis mit Kathodenstrahlröhre gibt es nichts einzuwenden. Angenehm zu bedienen, durchdachte Funktionen.
Halt ohne Bus Dekodierung, aber dafür tut es auch ein 5 € Saleae Klon, der viele Protokolle gratis hat.

Anders sieht es mit den digitalen HMOs von Hameg aus und seit Rohde & Schwarz den Laden übernommen hat, ist es ganz aus.

Bei der Lehrgeld-Klasse bis 700 € glaube ich, ist es so ziemlich egal, für was du dich entscheidest.
Möglichst viel Bandbreite und viele Optionen und dann den günstigen nehmen.

Was sagen die Erfahrenen Bastler eigentlich zu Hameg-Oszilloskopen? Die sind immerhin weit verbreitet. Würdet ihr eher sagen die sind Schrott oder eher Richtung Mercedes?

geistig bist du nicht auf der Höhe
Lerne erst mal links von rechts zu unterscheiden

» Hattte ich zwar bereits geschrieben beziehungsweise sollte es aus meinen
» Mitteilungen hervorgehen, aber nochmals in Kürze:
»
» » Sind Busdecoding oder Logic Analyzer erforderlich?
» Jenes ja, diese derzeit nicht, es wird mit Billig-Zeug und PC probiert,
» also getrennt vom Oszilloscop, später aber sehr wahrscheinlich. Das kann
» ich jetzt halt noch nicht einschätzen. Hatte ich oben erwähnt.
» Wichtig wären mir DCC-Signale (8kHz).
»
» » Lieber Benchtop oder USB Oszi?
» Tischgerät
»
» » Wieviel möchtest du ausgeben?
» Nix. Da das nicht funktioniert, richte ich mich ein auf eine Spanne
» zwischen 400 und 1600. Natürlich lieber unten statt oben.
»
»
» » Afug-Info hat eine detaillierte Videoserie zum RTM3004 gemacht. So viele
» Bugs hätte ich nicht mal bei einem billigen China Teil erwartet.
»
» Ich sehe da nicht alles als Fehler. Beim Rollbetrieb hat die Dame nicht
» kapiert, daß das Signal konsequent von links nach rechts läuft. Wenn der
» rechte Rand erreicht ist, glaubt sie, das Signal bewege sich nun von rechts
» nach links, das ist natürlich Unsinn; nur die aufgezeichneten Teile wandern
» nach links, wo sollten sie denn sonst hin. Insgesamt sind mir die Videos zu
» langatmig, man muß nicht alles dreimal wiederholen. Ich kann mich des
» Eindrucks nicht erwehren, daß die Dame ein Mütchen kühlen muß.
»
» Egal, schönes Wochenende
»
» Hans

» Ja, es geht um Buchhaltung, Rechnungswesen und Controlling und nicht darum,
» wo das Gerät steht. Es würde aber viel zu weit führen, hier auch nur die
» Grundlagen zu diskutieren. Es geht auch um Abschreibung und Steuern, und
» spätestens bei diesen hört in so gut wie jeder Firma der Humor auf. Jeder,
» der nicht gerade in einem Fünf-Mann-Betrieb arbeitet, kennt das ganze Thema
» mit Kostenstellen und dem, was aussieht wie "Linke-Tasche-Rechte-Tasche".
» Es geht schon bei Deinem Gehalt los. Sagen wir, Du verdienst 80.000 Euro
» pro Jahr. Dein Arbeitgeber bezahlt aber jedes Jahr noch zusätzlich ungefähr
» die gleiche Summe für Gebäudemiete, Unterhaltskosten, für Deinen
» Schreibtisch, für das Telefon auf Deinem Schreibtisch etc. Das alles wird
» erfaßt und muß auch bezahlt werden. Das erklärt auch, warum manche Dinge
» soviel kosten, wie sie kosten, wohingegen sich Klein-Fritzchen sagt, so
» teuer dürfte das niemals sein. Ob man jetzt diese Prinzipien - ansatzweise!
» - auf die private Buchführung überträgt, ist jedem selbst überlassen, ich
» habe jedenfalls gute Erfahrungen bei meinem Privathaushalt gemacht.
» Natürlich bin ich nicht so bekloppt, und rechne über imaginäre
» Kostenstellen mit mir selber ab. Ich versuche lediglich, die Übericht zu
» behalten, was die Dinge wirklich kosten. Beispiel Auto: Da sind die
» wirklichen Kosten sehr vielen Menschen nicht klar. Beispiel der
» "Eh-Schon-Da"-Rechner zum USB-Oszilloskop. Was ist, wenn die Ehefrau
» plötzlich den Rechner für sich entdeckt, der ihr, es sei denn man hätte
» strikt getrennte Konten und einen entsprechenden Ehevertrag, zur Hälfte
» gehört. Man wird wohl, bei normalen Eheverhältnissen, einen zweiten Rechner
» für das schicke USB-Teil erwerben müssen, weil das ursprüngliche Teil jetzt
» halt ein "Ist-Eh-Schon-Wieder-Weg"-Teil ist.
» Ja, es ist im privaten Bereich schwer nachzuvollziehen und man wird nur in
» den allerkleinsten Ansätzen buchhalterisch denken wollen, aber je
» detaillierter die Kostenübersicht, desto leichter die Planung. Man kann
» natürlich sein ganzes Geld in eine Keksdose schmeißen und solange Geld
» 'raus nehmen, bis die Dose leer ist. Bedauerlicherweise ist bei dieser
» Methode die Dose sehr schnell leer.
» Ich denke, wir können diese Abschweifung eines freundlichen Todes sterben
» lassen, sonst werden die Kollegen noch narrisch.
Danke, jetzt kann ich das besser nachvollziehen.

Gruß
Bastelix

» Ich hab dich so verstanden, dass "ist doch eh' schon da" grundsätzlich eine
» (buchhalterisch) falsche Annahme ist. Ich kann mir schon etliche Szenarien
» vorstellen, wo diese Aussage absoluter Quatsch wäre (z.B. Wir nehmen ein
» PC-Oszi, weil wir schon einen PC haben - wobei der PC im Büro steht und von
» der Sekretärin genutzt wird und das Oszi eigentlich in die PC-freie
» Werkstatt soll) aber so allgemein gehalten kann ich das nicht
» nachvollziehen.

Ja, es geht um Buchhaltung, Rechnungswesen und Controlling und nicht darum, wo das Gerät steht. Es würde aber viel zu weit führen, hier auch nur die Grundlagen zu diskutieren. Es geht auch um Abschreibung und Steuern, und spätestens bei diesen hört in so gut wie jeder Firma der Humor auf. Jeder, der nicht gerade in einem Fünf-Mann-Betrieb arbeitet, kennt das ganze Thema mit Kostenstellen und dem, was aussieht wie "Linke-Tasche-Rechte-Tasche". Es geht schon bei Deinem Gehalt los. Sagen wir, Du verdienst 80.000 Euro pro Jahr. Dein Arbeitgeber bezahlt aber jedes Jahr noch zusätzlich ungefähr die gleiche Summe für Gebäudemiete, Unterhaltskosten, für Deinen Schreibtisch, für das Telefon auf Deinem Schreibtisch etc. Das alles wird erfaßt und muß auch bezahlt werden. Das erklärt auch, warum manche Dinge soviel kosten, wie sie kosten, wohingegen sich Klein-Fritzchen sagt, so teuer dürfte das niemals sein. Ob man jetzt diese Prinzipien - ansatzweise! - auf die private Buchführung überträgt, ist jedem selbst überlassen, ich habe jedenfalls gute Erfahrungen bei meinem Privathaushalt gemacht. Natürlich bin ich nicht so bekloppt, und rechne über imaginäre Kostenstellen mit mir selber ab. Ich versuche lediglich, die Übericht zu behalten, was die Dinge wirklich kosten. Beispiel Auto: Da sind die wirklichen Kosten sehr vielen Menschen nicht klar. Beispiel der "Eh-Schon-Da"-Rechner zum USB-Oszilloskop. Was ist, wenn die Ehefrau plötzlich den Rechner für sich entdeckt, der ihr, es sei denn man hätte strikt getrennte Konten und einen entsprechenden Ehevertrag, zur Hälfte gehört. Man wird wohl, bei normalen Eheverhältnissen, einen zweiten Rechner für das schicke USB-Teil erwerben müssen, weil das ursprüngliche Teil jetzt halt ein "Ist-Eh-Schon-Wieder-Weg"-Teil ist.
Ja, es ist im privaten Bereich schwer nachzuvollziehen und man wird nur in den allerkleinsten Ansätzen buchhalterisch denken wollen, aber je detaillierter die Kostenübersicht, desto leichter die Planung. Man kann natürlich sein ganzes Geld in eine Keksdose schmeißen und solange Geld 'raus nehmen, bis die Dose leer ist. Bedauerlicherweise ist bei dieser Methode die Dose sehr schnell leer.
Ich denke, wir können diese Abschweifung eines freundlichen Todes sterben lassen, sonst werden die Kollegen noch narrisch.

Schönen Gruß

Hans

» Jetzt habe ich ein Verständnisproblem. Da ich nicht davon ausgehe, daß Du
» mich ein wenig auf die Schippe nehmen möchstest, frage ich mich, was zu den
» Themen Rechnungswesen, Controlling und Buchführung im einzelnen erläutert
» werden müßte.
Ich hab dich so verstanden, dass "ist doch eh' schon da" grundsätzlich eine (buchhalterisch) falsche Annahme ist. Ich kann mir schon etliche Szenarien vorstellen, wo diese Aussage absoluter Quatsch wäre (z.B. Wir nehmen ein PC-Oszi, weil wir schon einen PC haben - wobei der PC im Büro steht und von der Sekretärin genutzt wird und das Oszi eigentlich in die PC-freie Werkstatt soll) aber so allgemein gehalten kann ich das nicht nachvollziehen.

» Da würden mich die Zusammenhänge interessieren.

Jetzt habe ich ein Verständnisproblem. Da ich nicht davon ausgehe, daß Du mich ein wenig auf die Schippe nehmen möchstest, frage ich mich, was zu den Themen Rechnungswesen, Controlling und Buchführung im einzelnen erläutert werden müßte. Was unklar dabei sein sollte, Prinzipien, die seit Leonardo da Pisa, also seit 800 Jahren, bekannt sind, auf den Privathaushalt anzuwenden, verstehe ich auch nicht. "Ist eh' schon da" fällt beim Controlling unter die Rubriken Rationalitätsdefizit und kognitive Verzerrung. Nein, ich war weder Controller noch Buchhalter, durfte mich aber über 30 Jahre lang in sehr konstruktiver Atmosphäre mit ebendiesen auseinandersetzen.

Schönen Gruß

Hans

Sorry, ich meinte eigentlich diese Aussage von dir:
» Bitte jetzt nicht sagen "ist doch eh' schon da". Dieses
» Argument, buchhalterisch gedacht, ist das beste Mittel, Firmen- wie
» Privathaushalte ganz schnell vor die berühmte Wand fahren zu lassen.
Da würden mich die Zusammenhänge interessieren.

» Vor dem Kauf würde ich ein paar Geräte ausprobieren. Vielleicht findet die electronica im Herbst statt.
» Ansonsten vielleicht bei einem Distributor, wenn einer in deiner Nähe ist.

Danke,

ich werde eins ausleihen können. Der Herr Ingenieur, der als Ausleiher fungierte, meint, mehr als 400 € sollte man nicht ausgeben.

Schönen Gruß

Hans

Hallo Hans

Sehe ich nicht wie du. Das liegt daran, dass ich seit 40 Jahren mit Oszis arbeite, beruflich u. privat.
Der Rollbetrieb läuft seit eh und je von rechts nach links. Nicht ohne Grund. Das soll einen Schreiber nachahmen.
Das war immer so und ist bei Tektronix und anderen immer noch so.
Der R&S würde mich da wahnsinnig machen.
Rollbetrieb nutze ich nicht oft, aber wenn, muss er brauchbar sein.

Bei deiner Preisspanne, die du ausgeben möchtest, würde ich am ehesten an Rigol denken.

Vor dem Kauf würde ich ein paar Geräte ausprobieren. Vielleicht findet die electronica im Herbst statt.
Ansonsten vielleicht bei einem Distributor, wenn einer in deiner Nähe ist.

Hattte ich zwar bereits geschrieben beziehungsweise sollte es aus meinen Mitteilungen hervorgehen, aber nochmals in Kürze:

» Sind Busdecoding oder Logic Analyzer erforderlich?
Jenes ja, diese derzeit nicht, es wird mit Billig-Zeug und PC probiert, also getrennt vom Oszilloscop, später aber sehr wahrscheinlich. Das kann ich jetzt halt noch nicht einschätzen. Hatte ich oben erwähnt.
Wichtig wären mir DCC-Signale (8kHz).

» Lieber Benchtop oder USB Oszi?
Tischgerät

» Wieviel möchtest du ausgeben?
Nix. Da das nicht funktioniert, richte ich mich ein auf eine Spanne zwischen 400 und 1600. Natürlich lieber unten statt oben.


» Afug-Info hat eine detaillierte Videoserie zum RTM3004 gemacht. So viele Bugs hätte ich nicht mal bei einem billigen China Teil erwartet.

Ich sehe da nicht alles als Fehler. Beim Rollbetrieb hat die Dame nicht kapiert, daß das Signal konsequent von links nach rechts läuft. Wenn der rechte Rand erreicht ist, glaubt sie, das Signal bewege sich nun von rechts nach links, das ist natürlich Unsinn; nur die aufgezeichneten Teile wandern nach links, wo sollten sie denn sonst hin. Insgesamt sind mir die Videos zu langatmig, man muß nicht alles dreimal wiederholen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Dame ein Mütchen kühlen muß.

Egal, schönes Wochenende

Hans

» Ist eh schon da, oder wie erstellst du Schaltpläne, suchst nach Datenblättern usw.

Aber zum Messen sind die Rechner nicht da, wo sie gebraucht würden. Der Bürorechner nutzt mit nichts im Keller. Aber natürlich kann jeder kalkulieren wie er meint. Auf einen überschuldeten Haushalt in D mehr kommt es wahrscheinlich auch nicht mehr an.

H.

»
» Da fehlen aber noch die rund 500 € für einen passenden Mini-PC und
» Bildschirm. Bitte jetzt nicht sagen "ist doch eh' schon da". Dieses
» Argument, buchhalterisch gedacht, ist das beste Mittel, Firmen- wie
» Privathaushalte ganz schnell vor die berühmte Wand fahren zu lassen.
Ist eh schon da, oder wie erstellst du Schaltpläne, suchst nach Datenblättern usw.

Erzähl doch mal, welche Messungen bis zu welcher Frequenz du üblicherweise durchführen möchtest.
Sind Busdecoding oder Logic Analyzer erforderlich?
Lieber Benchtop oder USB Oszi?
Wieviel möchtest du ausgeben?

Rohde & Schwarz hatte erstklassige DC Technik, bei den Oszis ist das nicht so.
Afug-Info hat eine detaillierte Videoserie zum RTM3004 gemacht. So viele Bugs hätte ich nicht mal bei einem billigen China Teil erwartet.

https://www.youtube.com/channel/UCmWsa7k8HAGCUhrfPesO77w/videos